1. Die Mitte des Universums Ch. 04


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... muskulösen, doch auch sehr weiblichen Beine waren zum Verrücktwerden! Es war ein helle Freude, sie sich flink und geschickt bewegen zu sehen. "Wir sind gleich fertig. Setz Dich wieder hin!" sagte sie, kurz bevor sie die Kochplatten ausknipste. Ich ließ die letzten drei Monate noch einmal Revue passieren und stellte fest, was für ein Schwein ich hatte, dann doch noch—nach fünf Jahren—nun ab und zu die Frau meiner Träume in meine Armen halten zu können. Und das Geilste war, dass ich auch noch bestens verpflegt wurde und wir mittlerweile uns ganz entspannt hier im Haus dem Liebesspiel hingeben konnten.
    
    Das Essen war fertig, und die beiden Frauen setzten sich. Wir aßen, redeten, und lachten. Sie hatten ein paar Klassiker zubereitet, die ich schon kannte, aber selten waren die Gerichte mit so viel Sorgfalt zubereitet gewesen wie heute. Alles war ein Gedicht. Ich fragte nach dem Kleid; ja, ihre Mutter hatte es geschneidert. Als ich mich nach dem neuen Stil erkundigte, sagte Nguyet lachend: "Meine Mutter hat es letzte Woche gemacht und gesagt, dass ich—wenn ich schon Sex habe—auch so aussehen soll. Zumindest hier zu Hause." Wir sprachen auch kurz über die Veränderung in ihrem Dienstplan, und sie bestätigte noch mal, dass sie jetzt, genau wie ich, sonntags arbeiten müsse. Was gut war, denn wir hatten nun die Chance, uns unter der Woche zu treffen.
    
    Ihre Mutter schickte uns nach oben nach dem Essen, obwohl ich wollte vorher noch beim Abwaschen helfen wollte. Ihre Mutter sollte ...
    ... sich vielleicht besser ausruhen, sagte ich. Das ließen die beiden Damen aber nicht zu. Da ihre Mutter darauf bestand, standen wir auf und trollten uns nach oben. Ich war ein wenig zu voll, um auch noch den rohen Fisch hinterher zu schieben und sagte erst mal nichts. Auf der Treppe küssten wir uns, als ihre Mutter uns nicht mehr im Blickfeld hatte. Ich fühlte, wie froh Nguyet war, dass ich da war. Ich legte meinen Arm um sie, und so liefen wir nach oben. Als wir im Zimmer standen, fragte sie mich, wieso ich den Fisch mitgebracht hatte.
    
    "Naja, das sollte eine Überraschung sein. Ich wollte ihn mit Dir unten essen, aber Deine Mutter war ja dabei." Wir konnten sie immer noch hören, wie sie in der Küche umging.
    
    "Weshalb konnten wir den Fisch nicht essen, als meine Mutter mit am Tisch saß? Du wolltest ihr keinen abgeben?"
    
    "Ach, Quatsch, darum geht es nicht. Ich wollte den Fisch in Deine Pussy tunken."
    
    Nguyet sagte erst mal nichts, errötete und prustete aber dann doch los: "Na, das ist ja geil. Darauf wär' ich nie gekommen. Obwohl: ich weiß nicht, ob mir das schmecken würde."
    
    "Probier's doch einfach mal. Wir mischen einfach Sojasoße, Limettensaft und Wasabi, was mit frischem Thunfisch richtig gut schmeckt. Das ist für Dich. Und ich tunke, wenn Du nichts dagegen hast, meinen Fisch in Deine Möse."
    
    "Das müssen wir aber machen, bevor wir ficken. Oder kannst Du Dir vorstellen, den Thunfisch mit Deinem Sperma zu essen?"
    
    "Naja, Deine Möse ist am Ende saftiger, aber, ...
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