Die Mitte des Universums Ch. 04
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... stimmt schon, mit Sperma schmeckt das nicht. Das weiß ich."
"Na, was willst Du? Soll ich den Fisch von unten holen?"
"Das wäre wahrscheinlich das Beste. Zum Vorspiel. Und misch' mal auch ein wenig Sojasoße mit Wasabi und Limettensaft."
Nguyet öffnete die Tür und lauschte. Es war still, und so ging sie nach unten in die Küche, mich hier in ihrem Zimmer allein lassend. Ich sah mich um und begann, mit dem BH zu spielen, der auf der Stuhllehne hing. Schlüpfer waren leider keine dabei. An der Wand hingen zwei gestickte Landschaften. Nguyet hatte sie wahrscheinlich selbst gemacht. Da die Tür nur angelehnt war, konnte ich sie unten werkeln hören. Als sie wieder nach oben kam, trug sie ein Tablett mit zwei kleinen Schüsseln, eine mit Thunfisch und eine mit der Tunke. Wir stellten das Tablett zwischen uns aufs Bett.
"Nun, haben wir schon etwas Saft von Deiner Möse?"
Sie lachte und ihre Oberlippe schnappte über ihr Zahnfleisch und blieb dort.
"Ich weiß nicht. Du solltest mal nachsehen," lud sie mich ein.
Sie stand noch mal auf, und ich griff unter ihr Kleid. Ich streichelte ihren Po, hob ihr Kleid hoch und bewunderte ihr Höschen. Es war weiß, und ich konnte ihren Busch vorn unter dem Stoff sehen. Ihr Slip war einfach, schon ein wenig älter, aber hübsch. Ich zog ihn runter und war sofort wieder gebannt von dem herrlichen Kontrast zwischen ihrem pechschwarzen Busch und ihren porzellan-weißen Beinen. Natürlich waberte auch gleich ein wenig Pussyaroma zu mir rüber, ...
... so nah, wie ich dran war. Ich langte vorsichtig zwischen ihre Beine und, tatsächlich, da war genug für den Anfang.
"Ok. Setz Dich hin. Hast Du Stäbchen mitgebracht?" fragte ich.
"Ach, nee, die habe ich vergessen. Soll ich noch mal nach unten gehen?"
"Ach, lass ruhig, wir essen mit den Fingern," schlug ich stattdessen vor.
"Ja, klar. Ist ja eh eher wie Nachtisch," sagte sie.
Wir küssten uns, und ich streichelte ihre Brust. Sie ließ ihre Arme aus dem Kleid schlüpfen und machte ihren BH ab. Sie stopfte das Unterheil ihres Kleides unter ihr Kleid in der Mitte, so dass ihre Pussy leicht zugänglich war. Ich nahm ein Stück Fisch und rollte es in zwischen ihren Lippen. Sie zuckte zurück, weil der Fisch ja kalt war, aber grinste gleich wieder als sie mir zusah, wie ich das Stück genüsslich verspeiste. Es war köstlich. Ich nahm ein weiteres Stück, tunkte es in die andere Schüssel und reichte es ihr. Dann nahm ich noch eines und rollte es wieder zwischen ihren Schamlippen.
"Und? Ist gut?" fragte sie.
Ich war vollauf zufrieden. "Herrlich. Genauso gut, wie ich es mir vorgestellt habe."
"Bist Du selbst darauf gekommen?" wollte sie wissen.
"Nee, ich hab das mal in einem Porno gesehen."
"Japanisch?"
"Ja, klar. Ich wusste sofort, dass ich das irgendwann probieren musste. Pussynektar ist leicht salzig und auch leicht sauer. Das passt gut zu rohem Fisch. Ziehst Du Dir manchmal Pornos rein?" fragte ich gleich auch noch, da wir einmal beim Thema waren.
Nguyet ...