Die Mitte des Universums Ch. 04 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 04

... lächelte verlegen, sagte aber, dass das nicht ihr Ding wäre. Naja, wenn sie das nicht wollte, gab es auch nicht viel zu erzählen. Ich griff mir noch ein Stück und schob es in ihre Möse. Sie nahm sich auch noch ein's, aber mit Sojasoße.

"So, was ist denn die Neuigkeit, von der Du sprachst?"

"Pass auf: es gibt eine Frau, die Sex mit Dir will. Oder, besser: mit uns."

"Deine Mutter?" Ich konnt's mir nicht verkneifen.

Nguyet prustete erst mal los, brach dann aber ab und sagte mit ernster Stimme: "Mach bitte keine Witze über meine Mutter. Wir müssen dankbar sein, dass sie uns das hier ermöglicht."

"Jaja, ich weiß. Tut mir leid. Wirklich. Aber wir sitzen hier und essen Sashimi mit Mösensaft. Da ist es schwierig, furchtbar ernst zu bleiben. Wer ist es denn, die mit uns vögeln will?"

"Jemand auf Arbeit. Sie ist ein Jahr älter als ich, aber noch Jungfrau."

Nach einer kleinen Weile fragte ich Nguyet, ob sie im Prinzip mit der Idee einverstanden wäre. Ich hatte schon mal Sex mit zwei Frauen gehabt, in Thailand. Die, die ich bereits eine Woche jede Nacht gefickt hatte, brachte am Samstag eine Freundin, die ein bisschen Geld brauchte. Naja, ich war nicht besonders scharf auf einen Dreier; andererseits erlebt man so etwas ja nicht alle Tage. Wenn Nguyet es wollte, ginge es scharf.

"Wir könnten sie vielleicht einmal einladen," schlug Nguyet vor. "Ich weiß nur nicht, wo wir es machen könnten. Es wäre komisch, hier zu dritt zu vögeln, wenn meine Mutter unten ...

... schneidert. Meiner Mutter wär' das nicht recht. Ich weiß aber auch nicht, was die in einem Hotel sagen würden ..."

"Hier wäre vielleicht besser, wenn Deine Mutter nicht da ist. Den Nachbarn wäre es wohl egal, wenn Du eine Kollegin zum Lunch einlädst."

"Das stimmt. Ich weiß allerdings noch gar nicht genau, wie ernst ihr das ist. Sie hat mich einmal gefragt, ob ich noch Jungfrau wäre, und als ich ihr sagte 'nicht mehr', wollte sie mehr erfahren. Als ich ihr einige Details von unserem ersten Nachmittag erzählt hatte, strahlte sie über ihr ganzes Gesicht und sagte: 'Das will ich auch erleben.'"

"Das klingt verheißungsvoll. Klar, wenn Dir es nichts ausmacht, ich bin immer ein großer Fan von solchen Geschichten gewesen. Ich liebe es, einen neuen Körper zu erkunden und neuen Varianten beim Liebessspiel auszuprobieren," gab ich zu. "Ich bin mir nur nicht sicher, wie sehr es Dir gefallen würde, mir und ihr beim Ficken zuzusehen. Hier in diesem Zimmer, wenn ich dies alles Dir zugutekommen lassen könnte. Das Vergnügen der anderen Frau könnte ja Deins sein."

"Jaja, ich versteh schon. Natürlich liebe ich es, wenn Du zärtlich zu mir bist und wir schön vögeln. Aber vielleicht wenn ich meine Periode hab?" warf sie ein. "Oder Eisprung? Vielleicht würde ich es dann schön finden, einfach zuzusehen, wie Du sie fickst."

"Ich weiß, dass es eine Menge Leute gibt, die das total anmacht, Andere beim Vögeln zu beobachten."

Naja, so wie es aussah, war Nguyet der Geschichte gegenüber erstaunlich ...