Die familiäre Sexstudie
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... erfahren.
„Kannst du dir denn vorstellen, mir bei der Selbstbefriedigung zuzusehen?"
Roswitha erwiderte nichts. Werner meinte: „Können wir uns nicht darauf einigen, dass wir noch mal gemeinsam mit Monika über ihr Projekt sprechen und sie uns dann konkretere Details mitteilt?"
„Also ich habe nicht vor, da mitzumachen", gab Jenny zu verstehen.
„Hörst du dir wenigstens an, was Monika uns erzählen würde?", erkundigte sich Roswitha. „Von mir aus", gab sich Jenny bewusst pessimistisch. Werner sah Kay an, der die Schultern hochzog und knapp „Ja, OK" von sich gab. Roswitha rief ihre Schwester an und verabredete ein Treffen noch an diesem Abend.
Als Monika zur verabredeten Zeit vorbeikam, setzten sich alle Familienmitglieder ins Wohnzimmer. Jennys und Kays Abneigung gegen das Treffen war deutlich zu spüren. Monika dankte ihnen zunächst, dass sie sich zu dem Gespräch bereit erklärt hatten. Sie wies daraufhin, wie wichtig die Teilnahme ihrer Verwandten für ihr Projekt war. Jenny und Kay löcherten Monika mit Fragen zu der Studie und sie bemühte sich, diese ehrlich und umfassend zu beantworten.
Monika erklärte, dass man die Studie in der gewohnten Umgebung durchführen könnte, wenn sie sich zu der Erhebung bereit erklären würden. Sie würde die notwendigen Gerätschaften mitbringen, mit denen man die Aufzeichnungen durchführen könnte. Außer ihr würde eine Assistentin zugegen sein, die mit Monika die Überwachung der Geräte übernehmen würde. Jenny wollte konkret wissen, ...
... was genau sie tun müsste und wer ihr dabei zusehen würde. Monika wollte sich nicht festlegen und erklärte, dass es ein sich entwickelnder Prozess werden könnte. Angefangen von harmlosen Situationen könnte man zu gewagteren Handlungen übergehen und sehen, wie es sich entwickelte. Sofern sie nicht bereit wäre, bestimmte Dinge zu tun, würde man sie nicht zwingen. Das Projekt könnte jederzeit abgebrochen oder angepasst werden.
Roswitha und Werner waren so weit, dass sie zumindest an der Studie teilnehmen wollten. Ob sie diese bis zum Ende begleiten würden, hinge von den Situationen ab und wie Kay und Jenny mit dem Projekt zurechtkommen würden. Monika befragte jeden Anwesenden nach seiner individuellen Bereitschaft. Werner und Roswitha willigten ein, der Studie beizuwohnen, ließen sich aber von Monika versichern, dass sie sich jederzeit zurückziehen konnten. Kay gab sich cool und bestätigte seine Teilnahme. Nun waren alle Augen auf Jenny gerichtet, die noch nicht von dem Projekt überzeugt war. Monika redete behutsam auf sie ein und sicherte ihr zu, es ganz harmlos anzugehen und dass sie auf Jennys Wünsche eingehen würden. Jenny gab schließlich unter Vorbehalten nach und willigte ein. Monika zeigte sich glücklich mit der Entscheidung und schlug einen Termin am folgenden Tag vor. Es wäre zwar ein Sonntag, doch an diesem Tag würde man alle Familienmitglieder unter einen Hut bekommen. Monikas Assistentin Uta würde aller Wahrscheinlichkeit ebenfalls abkömmlich sein, sodass man das ...