1. Die Wette


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byWespe

    ... Stahlbeton steckte plötzlich in meinem Hals, mein Kinn zitterte.
    
    NEIN!!!!!
    
    Bloß nicht weiter denken...einschlafen...
    
    Wodka bitte, am besten eine ganze Flasche - jetzt!
    
    Das durfte nicht sein.
    
    Und dennoch, die Erinnerung war wieder da.
    
    Ich konnte mir befehlen was ich wollte, klar und deutlich war sie jetzt für mich, egal wie groß das Entsetzen auch war:
    
    Im Moment meines irrsinnigen Orgasmus, welcher mich schreien und die grölenden Zuschauer rund um unser Bett verstummen ließ, erkannte ich, dass mich hier gerade mein eigener Bruder fickte!
    
    Andy steckte bis zum Anschlag in meiner triefenden, zuckenden Möse, penetrierte und teilte meine aufgerissene Pussy mit Daniel, seinem besten Kumpel.
    
    Gemeinsam hatten sie mich hart und rücksichtslos zu einem ungewollten Höhepunkt gefickt, der in meinem Körper noch immer hemmungslos tobte und mich in zuckendes Geilfleisch verwandelte.
    
    Mein Speichel klebte feucht auf seiner Brust, seine Augen strahlten mich an.
    
    Ich wollte nicht, aber ich musste mich erinnern.
    
    Tränen liefen über mein Gesicht.
    
    Ich hörte wie in Trance seine Stimme, wie sie mir zwischen den harten Stößen, die mich um den Verstand brachten, zugeflüstert hatte:
    
    "Schwesterlein, meine Püppi, das wollte ich schon so lange machen! Halt still meine Süße, lass dich fallen, genieße es, ich bin gleich soweit! Das ist mit Abstand der geilste Fick meines Lebens!"
    
    Hinter mir bäumte Daniel sich auf. Sein Griff an meinen Pobacken, wo er sich ...
    ... festhielt, wurde eisern. Es fühlte sich an, als brannten sich glühende Zangen in mein Fleisch.
    
    Und dennoch, ich fühlte den Scherz kaum, mein Kopf war voll mit dem entsetzlichen Gedanken, dass mich soeben mein eigener Bruder zum Orgasmus gefickt hatte.
    
    Ich wollte weinen, hing fest zwischen den beiden Männern, konnte nicht weg, wollte nicht weg, fühlte unendliche Lust und Geilheit, gemischt mit tiefster Verzweiflung.
    
    Andys Blick wurde starr.
    
    Er bäumte sich auf, schnappte nach Luft, stöhnte laut und geil mein Ohr, als er sich in heißen Schüben in mir ergoss.
    
    Meine Möse lief über, berauscht, abgefüllt mit Sperma, aufgerissen, geschunden, voll mit nicht enden wollenden, gierigen Verlangen.
    
    Mein Blick war starr zur Decke gerichtet.
    
    Ich zitterte am ganzen Körper, meine Gedanken rasten durch mein wundes Hirn.
    
    Ich wollte nie wieder aufstehen, nie wieder dieses Bett, diesen Raum verlassen.
    
    Andy, mein Andy, mein großer Bruder, der letzte und einzige Mensch auf den ich mich immer verlassen hatte, mein Fels in der Brandung hatte mich verraten.
    
    Klar, meine aufgerissene Möse würde heilen und in der Clique waren wir nun für die nächsten Wochen die Stars...!
    
    Die Tür zu Maik's Schlafzimmer öffnete sich, mein Bruder betrat breit grinsend den Raum.
    
    Er trug ein Tablett, darauf einen Teller mit kleinen, belegten Schnittchen, einer Flasche Bier und ein Whiskyglas, gut gefüllt mit einer golden schimmernden Flüssigkeit -- mit Sicherheit mein Favorit -- Single Malt.
    
    Ich ...
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