1. Die Wette


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byWespe

    ... euch unter?"
    
    Bullshit, verdammt.
    
    "Komm rum, steck ihn mir in den Mund oder warte ein paar Minuten du Arsch, aber nicht jetzt....nicht so....aaaaaaaaaaah!!!!"
    
    Das tat weh...verdammt weh.
    
    Daniel hinter mir drückte und schob mit seinem harten Prügel was das Zeug hielt. Die Haut am Eingang meiner Pussy brannte wie Feuer, als er es irgendwie geschafft hatte, sich über dem Schwanz des Typen, der unter mir lag, noch Platz zu verschaffen. Millimeter für Millimeter schob er sich weiter in meine flambierte Möse bis er tatsächlich bis zum Anschlag in mir steckte.
    
    Ich hyperventilierte, konnte mich nicht mehr bewegen. Nichts ging mehr.
    
    Die Leute um uns herum johlten und feixten. Irgendwie schienen alle ihren Spaß zu haben...
    
    Dann begannen sich die beiden in mir zu bewegen. Es brauchte ein paar schmerzhafte Stöße, ehe sie einen Rhythmus gefunden hatten, aber dann nagelten sie mich, was das Zeug hielt.
    
    Ich begann zu zittern, meine Oberschenkel und meine Arme versagten mir den Dienst, ich hing in den Fesseln, konnte mich nicht mehr halten, wollte mich nur noch fallen lassen, mich nicht mehr gegen diesen Schmerz stemmen -- unmöglich!
    
    Geilheit durchzog meinen Körper.
    
    Schauer von Lust, gepaart mit einem Martyrium aus Flammen und Glut.
    
    Meine harten Nippel rieben gierig auf der schweißnassen Haut des Mannes unter mir, meine Titten wurden auf seinem Brustkorb zusammengepresst.
    
    Irreal und wirklichkeitsfern empfand ich eine triebhafte, nie gekannte ...
    ... Wollust.
    
    Meine geschwollene Klit wurde mit jeder noch so kleinen Bewegung völlig überreizt und gerieben.
    
    Ich versuchte zu atmen und meinen Speichel, welcher sich in Bächen in meinem Mund sammelte zu schlucken. Ich vermochte es nicht. In zähen Fäden tropfte er auf die Brust des geilen Bengels unter mir.
    
    Wieder ließ ich mich schnaufend in die Kissen fallen.
    
    Diese verdammten Schmerzen.
    
    Hatte ich Grund, mich zu beklagen?
    
    War das alles hier nicht mein eigener Wunsch, meine Entscheidung?
    
    Gab es jemandem, dem ich die Schuld für letzte Nacht in die Schuhe schieben konnte?
    
    Wollte ich das?
    
    So schlimm war es ja nun auch wieder nicht gewesen....oder doch?
    
    Noch vor ein paar Stunden rauschte das Blut in meinen Ohren, begab sich mein Geist auf die Reise zum Universum meines nahenden Abganges.
    
    Ich war gefangen in einem Sinnesrausch, aus dem es kein Entrinnen gab, keine Flucht.
    
    Ich musste, ob ich wollte oder nicht, meinen Körper freigeben, ihn fliegen lassen...hin zu den Sternen, zum allumfassenden Urknall.
    
    "Ich komme...!"
    
    Gerade begann meine Pussy im ersten Lustkrampf die beiden Schwänze in mir zu strangulieren, als mir jemand das Tuch von den Augen riss.
    
    Meine Pupillen brauchten ein paar Sekunden, um sich soweit zu verengen, dass mich das plötzliche Licht nicht mehr blendete. Sterne tanzten vor meinen Augen, aber ich erkannte schemenhaft ein Gesicht unter mir.
    
    NEIN!!!!!
    
    Ich schloss meine Augen, wollte mich zwingen nicht zu weinen.
    
    Ein Kloß aus ...