Die Wette
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byWespe
... Wispern und Kichern an mein Ohr.
Grübeln...
Was zum Geier hatten die mit mir noch angestellt?
Erinnerung!
Die Fesseln wurden wieder gelöst und ich auf den Bauch gedreht.
Meine Hände wurden am hinteren Bettende angebunden.
Mein Kopf lag seitlich, das Atmen fiel mir schwer, also versuchte ich auf die Knie zu kommen.
Beifälliges Murmeln...anscheinend machte ich irgendwas richtig.
Wenn ich daran dachte, dass mein Bruder auch im Raum war, wurde mir ganz mulmig zumute.
Klar, wir hatten immer ein Bombenverhältnis zueinander, hielten zusammen wie Pech und Schwefel - auch innerhalb der Clique. Das hatte mich lange Zeit nahezu unantastbar gemacht.
Es reichte, wenn ich meine vollen Lippen zu einem Schmollmund verzog und mich in Andys Arme kuschelte, um vor blöden Anmachen beschützt zu sein.
Aber heute Nacht war kein Bruder in der Nähe, der mich beschützte. Heute war ich auf mich allein gestellt.
Jetzt kniete ich eher als ich stand und erwartete den nächsten Fick.
Sollten sie kommen, ich war geil, hätte nichts gegen einen vernünftigen Abgang gehabt!
Gab es hier irgendwo Aspirin?
Geil wäre jetzt eine Klingel, um nach einem Butler läuten zu können...frommer Wunsch.
Ich hatte die Wahl: Aufstehen und diese verdammten Tabletten suchen oder liegen bleiben und weiter über die letzte Nacht grübeln.
Ich entschied mich für das Bett.
Wer weiß, wer noch alles in Maik's Apartment rumschwirrte und was passieren würde, käme ich jetzt aus dem ...
... Schlafzimmer.
Ok, also weiter überlegen...
Jemand hatte sich unter mich gelegt, daran konnte ich mich genau erinnern. Er zog mich auf seinen Bauch und schob seinen Schwanz in meine nasse Pussy.
Soweit war ich ganz rollig vor Freude, wer auch immer es war, besaß einen Prachtschwanz, lang und dick, er füllte mich völlig aus und es würde mir eine Freude sein, ihn zu reiten bis ich kam .
Doch dann zog er meinen Oberkörper zu sich herunter, bis mein Gesicht auf Höhe seines Mundes lag, ein Biss auf meine Unterlippe hielt mich fest, ich konnte mich nicht bewegen.
Tränen schossen mir reflexartig in die Augen und ich hielt artig still.
Noch einmal bog sich die Matratze des Bettes und ein anderer machte sich hinter mir zu schaffen.
Ein Arschfick?
Oh nein....bitte, bitte nicht...!
Ich war mir sicher, es war Daniel. Nur er trug dieses fantastische französische Parfüm von Cartier, sein Markenzeichen, woran ich ihn immer erkannte.
Ich war wirklich bereit, in der Clique jeden Scheiß mitzumachen, ließ mich ficken, filmen und zum blasen ran nehmen, aber wenn es um meinen Arsch ging, verstand ich keinen Spaß. Ich hasste diese tagelangen Schmerzen wie die Pest, konnte dieser Prozedur nicht die Bohne Genuss abringen.
Aber ich hatte mich wohl geirrt...zum Glück - wie ich für einen Moment glaubte...
Dann allerdings klopfte auch der zweite Schwanz an meiner ohnehin schon geweiteten Möse an.
Hallo?
Was soll das bitte?
"Glaubt ihr im Ernst, ich krieg zwei von ...