Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... stöhnt auf.
Die Hände in ihren weichen Hüften vergraben knie ich hinter ihr und lasse in langen Zügen mein Becken an ihren Hintern klatschen. Wieder und wieder und wieder.
Wie aufreizend das Fleisch unter den Stößen zittert!
Herrlich zu fühlen.
Julias Atem wird immer kürzer. Ich spüre wie sich ihre Lust steigert. Mit einer Hand fasse ich ihren Haarschopf und ziehe ihr den Kopf in den Nacken. Sie scheint es nicht bemerken, hechelt weiter.
Es ist ein irres Gefühl diesen drallen und willigen Köper vor sich zu spüren, der sich vor Lust windet.
Immer weiter stoße ich in ihre heiße Lustgrotte.
„Ja, ja, ja!" Immer höher klingt ihre Stimme. Ich spüre wie ihre Vaginalmuskeln meinen Schwanz immer enger umschließen.
„Ja, ja, ja, mach, mach!" Ich lasse Ihren Kopf und kralle mich wieder in ihre Hüften.
„Ja, jetzt!"
Immer weiter zustoßend entlade ich mich in ihr, und gleichzeitig kommt auch Julia in mehreren Wellen, wie von Krämpfen geschüttelt.
Ihre Arme knicken ein und völlig erschöpft streckt sie die gespreizten Schenkel aus. Ich bleibe, ebenfalls ausgepumpt, einfach auf ihrem fleischigen, weichen Hintern liegen.
Als wir wieder wach werden, ist es draußen schon morgendämmrig.
Beide haben wir nur einen Gedanken: Wasser!
Wir teilen uns die letzte Flasche, dann verschwindet Julia im Bad,
um wenig später mit einem zufriedenen Lächeln und einem kleinen Winken aus meinem Zimmer zu verschwinden.
Die nächsten Tage
Am nächsten Morgen ist ...
... alles wie immer. Fast wie immer.
Ich beobachte Julia, doch sie meidet tunlichst einen Blickkontakt.
Es war wohl doch nur der Alkohol, der unsere Sinne benebelt hat und es zu diesem Ausbruch hat kommen lassen.
Trotzdem betrachte ich ihre Figur mit anderen Augen. So unansehnlich ist sie eigentlich gar nicht. Genau genommen passt alles an ihr gut und harmonisch zusammen. Sie hat eben ein bisschen mehr von allem.
Am zweiten Tag danach. Es ist später Nachmittag und alles liegt wieder träge unter den Sonnenschirmen auf den Liegen.
„Sven, reibst Du mir den Rücken ein?" Julia hält die Sonnenmilch schon in der Hand.
Oha, das klingt ja richtig freundlich.
Julia schnippt den BH auf und verschränkt abwartend die Arme unter dem Kopf.
Mit einer gewissen inneren Freude setze ich mich zu ihr und verabreiche ihr die gewünschte Einreibung.
Längst schon ist die Milch eingezogen, doch noch immer massiere ich ihren weichen Rücken. Immer wieder von den runden Oberarmen an abwärts bis zum Poansatz.
Julia scheint es zu genießen. Mit geschlossenen Augen murmelt sie.
„Mach weiter, noch ein Weilchen."
Ich merke wie sich mein Schwanz regt, und die Hose immer enger wird.
„Tut mir leid, es wird zu eng", flüstere ich ihr leise zu. Julia grinst, sagt aber nichts.
„So, fertig."
Ich erhebe mich, und will meine aufkommende Erregung schnell im Pool abklingen lassen.
„Kannst Du mich auch? Bitte,"
Oh nein, Mareike.
„Los macht den Träger auf, sonst saue ich alles ...