1. Meine neue Familie 01


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    ... ein."
    
    Bereitwillig schnippt auch sie den BH auf und ich klatsche ihr eine gehörige Portion Milch auf den Rücken.
    
    Mareike fasst sich ganz anders an. Alles an ihr ist fester und straffer.
    
    Wie mit einer dicken Schicht Neopren überzogen, so elastisch ist ihre Haut. Das fühlt sich richtig gut an.
    
    Offenbar habe ich wirklich Talent, denn auch Mareike möchte, dass ich weiter mache, aber mir reicht's.
    
    Ich beuge mich dicht an ihr Ohr.
    
    „Soll ich auch deine kleinen, fetten Möpse..."
    
    Mit den Fingern pieke ich ihr in die seitlich heraus gedrückten Titten.
    
    Sofort kommt sie hoch.
    
    „Nein sollst Du nicht." Doch grinsen muss auch sie.
    
    Endlich im kühlen Pool. Das Wasser ist herrlich und meine Schwellung geht augenblicklich zurück.
    
    Ich schwimme ein paar Runden und lasse mich auf dem Rücken treiben. Das Geschrei und Gekreische der anderen Gäste nehme ich kaum wahr, so bin ich in Gedanken versunken.
    
    Was soll das werden, wenn wir wieder zu Hause sind.
    
    Ist jetzt die Büchse der Pandora geöffnet?
    
    Ich kann mir nichts Gescheites vorstellen.
    
    Irgendwann kommt Julia zum Pool geschlendert. Je näher sie kommt, desto deutlicher kann ich sie sehen. Bei jedem Schritt den sie macht wackelt aufreizend ihr runder Bauch. Bei jedem Schritt zuckt er hin und her, und ihre fleischigen Schenkel reiben sich eng aneinander.
    
    Sieht das geil aus! Ich kann nur noch an das eine denken, und ich will es so schnell wie möglich wiederhaben: Meine Schwester mit ihren üppigen Massen ...
    ... unter mir Stöhnen hören, wenn ich meinen prallen Schwanz in sie hineinstoße.
    
    Julia setzt sich gemächlich auf den Beckenrand und lässt die Beine im Wasser baumeln, die Arme nach hinten aufgestützt. Langsam rudere ich hin und schaue zu ihr hoch. Von ihrem Bikinihöschen ist nur noch ein winziges Dreieck zu sehen. Der Rest ist verschwunden zwischen ihren breit gedrückten Schenkeln und dem überquellenden Bauch.
    
    Ich kann den Blick kaum abwenden, was auch Julia mit einem Schmunzeln bemerkt.
    
    Ich lege ihr meine Hände auf die dicken Schenkel und lasse das üppige Fleisch wackeln. Lächelnd schaut sie mir zu.
    
    „Kommst du?"
    
    Langsam lässt sie sich vom Beckenrand ins Wasser gleiten und hält sich dann mit einer Hand an meiner Schulter fest.
    
    „Und? Was hast Du heute vor?"
    
    Sie schaut mich fragend an.
    
    „Weiß nicht, vielleicht Musik hören. Spazieren jedenfalls nicht. Wenn Du Lust hast kannst Du ja kommen."
    
    „Vielleicht", lächelt sie, lässt mich dann los und schwimmt zur Poolmitte.
    
    Im Nu bin ich hinter ihr.
    
    Unter Wasser umfasse ich ihre volle Taille. Geschmeidig glitscht mir ihre stramme, weiche Haut durch die Finger, und ich kriege einen Ständer.
    
    Mit einer Hand umfasse ich ihre Hüfte, mit der anderen befühle ich ihr geiles, dickes Bäuchlein.
    
    Durch den Druck unter Wasser ist die Wölbung bei weitem nicht so ausgeprägt wie draußen. Ich lasse meine Hände prüfend über ihre Polster gleiten.
    
    „Aber dann nicht so abgemagert wie jetzt."
    
    „Idiot."
    
    Sie dreht sich zu mir ...
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