1. Meine neue Familie 01


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    ... Stück nach oben. Meine Stiefmutter reagiert sofort, geht leicht auf die Knie und streckt ihm ihren Prachtarsch soweit wie es irgend geht entgegen.
    
    Ein sattes Geräusch ist zu hören, als er sein Riesenteil kraftvoll in ihre willige Schnecke rammt und dabei ihre zitternden Speckhüften mit beiden Händen durchwalkt.
    
    Je länger ich diesem geilen Schauspiel zusehe, desto mehr schwillt mir mein Schwanz in der Hose an.
    
    Das Ächzen und Stöhnen von meiner Stiefmutter, gepaart mit dem Keuchen und Grunzen der beiden Kerle hat mich immer wuschiger gemacht.
    
    Jetzt hämmert mir mein Schwanz regelecht in der Hose.
    
    Mit fahrigen Händen zerre ich den Zipper herunter und hole meine pralle Latte heraus.
    
    Direkt vor meinen Augen wird meine geile Stiefmutter von zwei Einheimischen nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt. Fast in Großaufnahme sehe ich, wie sie ihren vollgestopften Wohlstandsköper platt machen, und sie sich wie eine rollige Katze unter ihnen windet.
    
    Wahnsinn!
    
    Aufs höchste erregt halte ich meinen bis zum Platzen gespannten Schwanz in der Hand und beginne zu wichsen. Ich bin emotional dermaßen aufgeladen, dass ich nur wenige Handbewegungen brauche, und in hohem Bogen schießt meine Sahne in mehreren Portionen vor mir in den Sand.
    
    Von der sofort einsetzenden Erleichterung bekomme ich weiche Knie und muss mich kurz an eine Hüttenwand anlehnen. Gleichzeitig ist aber auch die Spannung gewichen, das Trio bei seinen Spielchen weiter zu beobachten, und irgendwie beschämt ...
    ... und enttäuscht wende ich mich ab.
    
    Verdammt noch mal, alles vögelt hier in der Gegend rum und ich Arsch muss mir einen runterholen.
    
    Ich muss Julia finden.
    
    Schon allein der Gedanke an ihren aus allen Nähten platzenden, jungen Körper lässt schon wieder Lust in mir aufsteigen.
    
    Aber wo soll ich suchen?
    
    In dem Gewirr aus Sträßchen und Gassen habe ich kaum eine Chance sie zu finden. Vielleicht wird sie ja auch gerade in ihren dicken Bauch gefickt wie ihre notgeile Mutter.
    
    Unruhig durchstreife ich die Gegend. Hin und wieder ist ein unterdrücktes Lachen zu hören. Schatten drängen sich eng umschlungen in dunklen Ecken.
    
    Nach einer Weile gebe ich auf.
    
    Vielleicht ist sie ja auch schon im Zimmer.
    
    Mit einem Fünkchen Hoffnung mache ich mich auf zu unserer Unterkunft, doch wie ich bereits unterschwellig geahnt habe, ist das Zimmer leer.
    
    Scheiße!
    
    Enttäuscht gehe ich auf die Eingangsterasse und lehne mich gefrustet auf das hölzerne Geländer. Hier an der Hauptstraße ist alles wie ausgestorben.
    
    „Na, so ganz alleine heute?"
    
    Erschrocken fahre ich herum. Die Reiseleiterin steht plötzlich neben mir. Versunken in mein Selbstmitleid habe ich sie gar nicht kommen hören.
    
    „Äh, ja. Die anderen sind alle unterwegs."
    
    Ich bin sichtlich durcheinander und starre sie an, wie ein Wesen aus einer anderen Welt.
    
    Mit ihrer glimmenden Zigarette lehnt sie sich neben mir auf das Geländer.
    
    „Ich weiß. Die sind alle beschäftigt."
    
    Sie lächelt und sieht mich an.
    
    „Wie? ...
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