Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... Alle beschäftigt? Sie sind doch auch da", stelle ich mich dumm. Natürlich weiß ich was sie meint.
„Na komm. Du hast doch gemerkt was hier los ist."
Ich schaue wieder auf die Straße und nicke so vor mich hin.
„Ich mache den Job schon ein paar Jahre, und in den bedürftigen Damenkreisen hat es sich herumgesprochen, dass hier immer etwas geht."
Schweigend höre ich zu.
„Zu Hause kriegen die meisten hier keinen Mann mehr ab, so wie sie aussehen.
Hier ist es den Kerlen egal. Im Gegenteil. Sie lieben dicke Frauen, und sie rasten jedes Mal fast aus, wenn unsere Damen mit ihrem Wohlstandsspeck hier aufkreuzen. Einige kommen sogar regelmäßig hier her, wenn sie es sich leisten können."
Etwas ungläubig schaue ich sie an.
„Aber die haben hier doch auch tolle Frauen. Die Tänzerin zum Beispiel, und die jungen Mädchen sahen auch nicht schlecht aus."
„Siehst Du hier vielleicht welche? Ihre eigenen Frauen sperren sie weg. Die müssen zu Hause die Arbeit machen und Kinder kriegen. Hier auf dem Land sieht es echt nicht gut aus. Und die Suleika auf der Bühne kommt von einer Agentur. Die wirst Du hier nicht mehr zu Gesicht bekommen.
Die hat Dir wohl gefallen mit ihren großen Kulleraugen und ihren Wackelhüften?"
Sie schaut mich spöttisch an, doch ich sage lieber nichts.
„Und Sie? Macht Sie das nicht auch an, ich meine, das ganze Treiben hier?"
Lachend schnippt sie ihre Zigarette in den Sand.
„Anfangs schon, aber das ist lange her. Außerdem kenne ich ...
... die Typen hier mitunter. Von mir lassen sie die Finger. Dafür habe ich gesorgt."
Ich erinnere mich, wie grantig sie zeitweise im Hotel zu den Angestellten war.
„Außerdem liegen denen die dickeren Damen mehr am Herzen."
Ich mustere sie, wie sie so dasteht.
Sie hat immer noch den tiefgebundenen Wickelrock an, und auch der Knoten ist noch in ihrer Bluse. Nur die oberen Knöpfe hat sie wieder geschlossen.
Schade. Ihre dicken, wackelnden Titten vorhin auf der Bühne waren eine richtige Augenweide.
Sie merkt, dass ich sie jetzt ungeniert anschaue und dass meine Blicke auf ihrem gut sichtbaren, runden Bauch verweilen.
„Ja, schau nur. Den im Zaum zu halten ist ein hartes Stück Arbeit."
Mit der flachen Hand tätschelt sie sich die vorstehende weiche Wölbung.
Wie geil das zittert.
Krampfhaft bemühe ich mich nicht länger hinzuschauen.
„Im Hotel haben wir ein tolles Fitnesscenter. Da könnte sich Deine Familie auch mal sehen lassen. Deine beiden Schwestern werden ja zusehends dicker. Die sollten mal was tun, ehe es zu spät ist."
Während ich in der darauf folgenden Unterhaltung kurz über die Zusammenhänge meine Sippe erzähle, male ich mir aus, wie sich Julia dort wohl machen würde, wenn sie sich mit ihren schweren Wabbeltitten schwitzend und schnaufend über das Laufband bewegt, oder wie sie sich beim Bauchmuskeltraining auf der Matte quält und ihr die geilen Speckrollen überall hervorquellen.
Mein Schwanz fängt schon wieder an einen langen Hals zu ...