Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... pressen.
Ist das schön!
Ein irres Lustgefühl breitet sich in mir aus.
Anfühlen tut es sich wie bei Julia, und trotzdem ist es völlig anders.
Langsam zieht Eva ihre Beine an und stützt sie auf dem Stein ab. Dann klappt sie die Schenkel weit auseinander und präsentiert mir ihre schön geformte, volle Scham. Bis auf einen winzigen blonden Streifen oberhalb der eng geschlossenen Schamlippen ist sie sauber ausrasiert.
Einem unwiderstehlichen Drang folgend strecke ich meine Zunge heraus und lecke ihr die runzeligen straffen Lippen. Durch das Rauschen höre ich Evas wohliges Stöhnen. Die Hände um ihr weiches Becken geschlossen, versucht meine gierige Zunge immer wieder in ihren engen Schlitz einzudringen. Mit Evas steigender Erregung kann ich spüren wie ihr Kitzler mehr und mehr anschwillt und sich damit immer leichter mit meiner Zunge erreichen lässt.
Ich kann spüren wie unter der weichen Haut ihre kräftigen Muskeln arbeiten.
Je länger ich lecke, desto steiler reckt sich mir ihr Becken entgegen. Dann fangt sie plötzlich an zu zucken. Erst langsam, dann immer schneller, bis sie schließlich mit einem wohligen Stöhne zur Ruhe kommt.
Mit verklärtem Blick richtet sie sich auf.
„Los, komm, wir müssen zurück."
Sie drückt sich von dem Stein an und schwimmt mit kräftigen Zügen los.
Das war's jetzt? Das kann nicht sein.
Schnell fische ich meine Boxer auf und folge ihr.
Als ich am Ufer bin, hat Eva ihren Wickelrock weit auf dem Boden ausgebreitet und ...
... streckt mir einladend eine Hand entgegen.
„Das eben war phantastisch, aber wir wollen Deinen kleinen Kameraden doch nicht enttäuschen. Komm her."
Kleiner Kamerad! Die ist gut. Ich habe zwar keinen Pferdepimmel wie der Schwarze, aber klein?
Wie sie so üppig vor mir liegt, steht er in voller Größe wie ein harter Pfahl von mir ab.
Lächelnd greift sie von unten her danach und zieht mich an ihm zu sich herunter.
„Ist er Dir wirklich zu klein?"
Irgendwie hat mich die Bemerkung doch gestört.
„Dummkopf. Lass Dich doch nicht ärgern."
Ich lege mich neben sie auf den Rücken. Sie dreht sich zu mir auf die Seite, den Kopf auf einen Arm gebettet. Mit einer Hand streichelt sie mir wieder den Bauch.
Wenn ich nicht vorhin in den Sand abgespritzt hätte, würde es spätestens jetzt passieren.
Im Mondschein sehe ich ihr verführerisches Profil. Wie ein sanfter Hügel erhebt sich ihr breites Becken neben mir, und die von mir so begehrten Speckfalten schieben sich an Taille und Rippen aufreizend zusammen.
Und ihre riesigen Titten!
So, wie sie daliegt, haben sich die beiden, der Schwerkraft folgend, zur Seite verschoben. Die untere hängt frei schwebend direkt vor meinem Gesicht.
Im kühlen Wasser haben sich die Brustwarzen noch weiter zusammen gezogen und die dunklen Nippel stehen immer noch steil aufgerichtet empor. Ich kann überall eine leichte Gänsehaut erkennen.
Die obere Brust liegt breit, wie ein sanfter Hügel auf ihrem Brustkorb.
Mit einer kleinen Drehung ...