1. Meine neue Familie 01


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    ... herüber.
    
    Scheiße, sie hat es gesehen.
    
    Mit gefühlten roten Ohren gehe ich ins Wasser und tauche so früh es irgend geht unter.
    
    „He, das braucht Dir nicht peinlich zu sein. Ich habe schon mehr Männer in diesem Zustand gesehen. Komm lieber her, wir schwimmen zum Wasserfall."
    
    Ihr blonder Haarschopf entfernt sich Richtung Quelle und ich schwimme ihr langsam hinterher.
    
    Als ich endlich ankomme, sitzt sie schon auf einem Stein, und der Wasserfall prasselt ihr auf Arme und Schultern.
    
    Schwenkt die da ihren Slip?
    
    Tatsächlich, sie tut es.
    
    „So ganz nackt ist es am schönsten. Komm her, hier ist noch platz."
    
    „Soll ich auch?"
    
    „Na klar, hab Dich nicht so, hier sieht uns doch keiner. Und wenn schon. Ich bin ja in männlicher Begleitung."
    
    Sie lacht mir ins Gesicht, während ich fieberhaft überlege, wie ich meine Latte verbergen soll.
    
    Es geht nicht.
    
    Als ich mich rückwärts auf den Stein hieve, ist sie voll zusehen.
    
    Ich lehne mich zurück, und das Wasser pladdert mir über meinen Kopf. Ich will gar nicht wissen wo sie hinschaut, oder was sie tut.
    
    Es ist mir nur noch peinlich.
    
    „Das ist ja ein munteres Kerlchen. Und wie angriffslustig er zuckt."
    
    Ich spüre, wie sich ihre Finger um meinen dicken, festen Schaft legen und sanft zudrücken.
    
    „So sehr gefällt Dir also was du siehst, dass Dich nicht mal das kalte Wasser beruhigen kann?"
    
    Sie stellt das einfach so fest und lässt dann ihre Hand weiter über meinen Bauch gleiten.
    
    „Komm mal her."
    
    Ich ...
    ... glaube zu träumen als es mir dämmert.
    
    Die will mich! Die will ficken! Wie alle anderen hier.
    
    Sie zieht mich unter dem Wasserschwall hervor und legt sich meinen Arm um ihre weichen Hüften.
    
    Ich kriege kein Wort heraus. Was auch?
    
    „Na los, fass mich an. Das willst Du doch, oder?"
    
    Meine Finger schließen sich behutsam um eines ihrer weichen Hüftpolster, doch sobald ich das nachgiebige, elastische Fleisch spüre, ist es mit meiner Zurückhaltung vorbei.
    
    Den schrammenden Stein an meinem Hintern spüre ich kaum. Ich rutsche einfach herunter und stelle mich vor sie auf einen Absatz im Stein.
    
    Mit geschlossenen Beinen sitzt sie wie eine wunderschöne Wassernixe vor mir. Mit beiden Händen streiche ich ihr über die nicht enden wollenden muskulösen und doch so weichen Schenkel, bis hoch an die Hüften. Dann drücke ich leicht gegen ihre Knie, und bereitwillig öffnet sie die Beine.
    
    Mit einem Schritt dränge ich mich dazwischen, fahre ihr mit den Armen unter die Schenkel und umfasse ihr ganzes üppig gepolstertes Becken.
    
    Ununterbrochen strömt das Wasser auf uns herab, doch im Rausch der unerwarteten Körperlichkeit stört es uns nicht.
    
    Ich kann es kaum glauben. Diesen herrlichen Prachtarsch, der mich seit Tagen fasziniert, habe ich jetzt in meinen Händen, und ich kann damit machen was ich will.
    
    So gut es geht knie ich mich vor sie hin und ziehe ihr Becken näher zu mir heran. Bereitwillig hilft sie nach und ich kann endlich mein Gesicht in ihren weichen Unterleib ...
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