Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... fort.
Ihre schweren Brüste fangen an zu pendeln.
Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr. Nur noch reinstoßen in ihr gieriges Loch, schneller immer schneller.
Ihre feisten Backen zittern und wackeln bei jedem neuen Stoß, und ihre wild pendelnden Brüste scheinen sich losreißen zu wollen.
Vollkommen außer mir beuge ich mich über sie und kralle meine Hände abwechselnd in ihren weichen Bauchspeck und dann wieder in ihre zappelnden großen Euter.
Veras Geräusche sind schwer zu beschreiben. Es klingt wie ein pfeifendes Japsen, genau im Rhythmus meiner Stöße.
„Ja, ja ja, jaaaaaah!"
Eine unsichtbare Hand presst mir den Schwanz zusammen.
Vera kommt gewaltig.
Ich kriege es hin, ich kriege es hin. Noch ein Stoß.
Jetzt, jetzt.
Alles in mir krampft sich zusammen, als ich mit dem letzten mächtigen Stoß in ihr abspritze.
Erschöpft lässt sich Eva einfach auf die Seite fallen. Ich stecke noch immer in ihr und spüre die Nachwehen ihres Orgasmus.
Sie nimmt meine Hand und presst sie sich auf den Venushügel. Vorsichtig stimuliere ich sie noch einen Weile mit den Fingern, bis sie sich vollkommen beruhigt hat.
Jetzt liegen wir wortlos nebeneinander auf dem Rücken und schauen in den funkelnden Sternenhimmel. Der Mond hat sich längst verzogen.
Für eine Weile vergessen wir die Zeit.
Der Rückweg verläuft weitgehend schweigend. Jeder hängt seinen Gedanken nach. Ich habe einen Arm um ihre Hüften gelegt und genieße das sanfte Auf und Ab ihrer himmlischen ...
... Backen. Als die ersten Lichter wieder auftauchen streift sie meine Umarmung sanft aber nachdrücklich ab. „Sven, es war ein schöner Abend mit Dir, und ich werde ihn sicher nicht vergessen, doch hier und jetzt endet die Geschichte. Wenn wir morgen abfahren, wird alles so sein, wie es bisher war. Und auch im Hotel will ich keine Reflexionen erleben. Es war ein unerwartetes Abenteuer, aber mehr auch nicht. Ich hoffen Du akzeptierst das."
Jetzt schaut sie mich ernst an.
Ich kann nur zustimmend nicken. Was soll ich auch weiter sagen.
Trotzdem gibt es mir im Inneren einen Stich.
An der Unterkunft gehen wir mit einem förmlichen Gutenachtgruß auseinander.
Irgendwie bin ich deprimiert. Die Hochgefühle vom See sind wie weggeblasen, und eine gewisse Leere macht sich breit.
Aber was habe ich denn erwartet?
Ich weiß es selber nicht.
Unser Zimmer ist stockdunkel.
Leise taste ich mich zu meinem Bett. Als ich liege und Stille in mir einkehrt, höre ich den gleichmäßigen Atem der anderen.
Zurück ins Hotel
Am nächsten Morgen ist fast alles wie immer. Fast.
Alle sind wir irgendwie in uns gekehrt. Meine Stiefmutter hüllt sich in totales Schweigen, und Julia und Mareike sprechen leise auch nur das nötigste miteinander. Hin und wieder schaut mich Julia an, um in derselben Sekunde den Blick wieder abzuwenden.
Die blauen Flecke an ihren Oberschenkeln sind mir nicht entgangen.
Ich würde zu gerne wissen was da gestern los war. Dass die Kerle mit denen sie da rum ...