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Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
... tief geschockt, und Panik kriecht mir in die Knochen. War's das jetzt mit meinem Leben? Vater mit 19 und aus? So eine Scheiße aber auch, wie konnte das nur passieren? Julia hatte mir immer zu verstehen gegeben, dass ich mir darüber keine Gedanken machen muss. Sie nimmt die Pille. Angekommen in meinem Zimmer schmeiße ich mich aufs Bett und starre an die Decke. Entfernt höre ich streitende Stimmen aus der Küche. Nach einer ganzen Weile klopft es und Julia kommt herein. Sie sieht irgendwie gestresst aus. Verlegen steht sie rum. „Ich habe keine Ahnung, wie das passieren konnte. Ich habe die Pille immer genommen." Was soll ich dazu sagen? „Und Du willst es?" Blöde Frage, sonst wäre es ja schon weg. Auf ihrer Stirn hat sich eine steile Falte gebildet. Ich schaue sie an. „Und jetzt?" Schulterzucken. Irgendwie scheint sie ihre derzeitige Lage schon akzeptiert zu haben. Haare raufen und rumschreien wie ihre Mutter würde die Situation auch nicht verbessern. „Sieht man denn schon was?" Vom Hals her steigt ihr eine leichte Röte ins Gesicht. „Am Bauch nicht so richtig, aber hier wird es ständig mehr." Sie legt ihre Hände unter ihre Brüste und hebt sie an. „Ich habe schon einen alten BH von meiner Mutter nehmen müssen." „Und? Kommt schon Milch raus?" Trotz der angespannten Lage ist mein Interesse geweckt, zumal ich schon ewig nicht mehr zum Schuss gekommen bin. Kurzerhand schiebe ich alle Zukunftssorgen erst mal auf ...
... die Seite. „Quatsch. Dazu ist es doch noch zu früh. Aber schwerer als früher sind sie schon." Langsam erhellt ein kleines Lächeln ihr Gesicht. „Willst Du sie mal sehen?" Na klar will ich. Julia sitzt schräg bei mir auf der Bettkante und hebt das gefütterte Sweatshirt an. Viel kann ich nicht erkennen, nur dass der altertümliche BH echt Scheiße aussieht, wie aus dem vorigen Jahrhundert. „Also Du musst das Shirt schon ausziehen. So sehe ich gar nichts." Julia richtet sich kerzengerade auf, kreuzt die Arme vor der Brust und zieht sich langsam das Teil über den Kopf. Ich kann nichts dagegen tun. Wie ein elektrischer Schlag fährt mir wieder diese unbändige Lust in die Därme, als sie vor mir ihren dicken Bauch entblößt. Ihr Kopf steckt noch in dem Shirt als meine Hände schon nach ihrem warmen, weichen Fett einsinken. Ich merke es sofort. Es sind nicht nur die dickeren Klamotten. Julia ist seit meiner Abreise merklich dicker geworden. Ich schiebe den Gummizug ihrer Trainingshose etwas herunter und schaue mit wachsender Lust auf die harmonische, ovale Wölbung. „Du bist aber schon dicker geworden." Spielerisch gleiten meine Finger über ihre zahlreichen weichen Speckfalten. Julia hat sich des Shirts entledigt und sitzt immer noch steil aufgerichtet auf der Bettkante. „Aber nicht viel." Demonstrativ reckt sie sich und versucht sie den Bauch einzuziehen. „Siehst Du. Kaum was." Und ob ich sehe. Bei dieser Körperhaltung kommen ihre ...