1. Meine neue Familie 01


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    ... angeschwollenen Brüste voll zur Geltung. Der BH ihrer Mutter ist tatsächlich voll mit ihrem Tittenfleisch, und sie drängen sich sogar schon oben aus den Körbchen heraus.
    
    Julia sinkt zurück in eine normale Körperhaltung.
    
    Wie ein weicher Teigkloß wälzt sich ihr Bauch über den Gummizug und ihre schweren Titten folgen trotz BH der Schwerkraft.
    
    Was sind das nur für riesige Euter geworden. Die dünnen, durchscheinenden Äderchen wie ich sie kenne, sind zu einem auffälligen dicken, blauen Geflecht geworden. Interessiert fummele ich an einem Körbchenrand, um ihren Weg zu verfolgen.
    
    „Warte mal."
    
    Schnell steht sie auf, geht zur Tür und dreht den Schlüssel herum.
    
    Ist ihr Hintern auch dicker geworden? Bestimmt.
    
    Die massigen Backen wackeln verheißungsvoll in ihrer Hose.
    
    Grinsend kommt sie zurück.
    
    „Sicher ist sicher."
    
    Ich strecke die Hand aus, und sie setzt sich wieder auf meine Bettkante.
    
    Auch um die Schultern ist sie fülliger geworden. Das weiche, nachgiebige Fleisch der Oberarme fasst sich wunderbar an, vor allem nach so langer Zeit.
    
    Julia greift hinter sich.
    
    Ich höre das leise Schnappen des BH-Verschlusses.
    
    Langsam lässt sie das hässliche Teil nach unten gleiten und präsentiert mir
    
    Ihre herrlichen angeschwollenen Möpse.
    
    Boah! Sind das Teile geworden! Bestimmt so groß wie die ihrer Mutter.
    
    Na klar, sonst würde der BH ja nicht passen.
    
    Vorsichtig schiebe ich eine Hand unter eine Brust und hebe sie abschätzend an.
    
    Keine Ahnung was die ...
    ... wiegt, aber ein ordentliches Gewicht hat sie schon.
    
    Ohne sich zu rühren schaut mir Julia mit etwas bekümmerter Miene zu, wie ich an ihren Brüsten spiele.
    
    „Das werden mal so richtige Hänger werden."
    
    „Quatsch, die sind doch schön prall, und bei der Größe sieht das so doch gut aus."
    
    „Jetzt noch. Warte mal was in einem Jahr ist. Ich sehe es doch bei meiner Mutter."
    
    Der Schreck durchfährt mich. Um ein Haar hätte ich mich zu den watteweichen Monstertitten von Silke geäußert.
    
    Meine Fingerkuppen umkreisen einen ihrer dunkler gewordenen Höfe. Eine dicke Ader läuft genau hier aus.
    
    Die Brustwarzen beginnen sich zu kräuseln und langsam wachsen ihr die Nippel empor.
    
    Willig überlässt sie mir ihre Brüste, während sie mir mit geschickten Fingern den Hosenbund öffnet.
    
    Ohne zu zögern schiebt sie ihre Hand in meine Boxer und umfasst vorsichtig meinen zuckenden Schwanz. Als ihre Fingerspitzen auch noch an meinen Eiern herumtasten ist es kaum noch auszuhalten.
    
    „Julia, warte. Ich kann es kaum noch halten."
    
    Ich halte sie am Handgelenk fest, doch offenbar weiß sie was sie will.
    
    „Los, hoch mit dem Hintern."
    
    Mit einem Rutsch zieht sie mir Jeans und Boxer bis hinunter zu den Knien, geht selber auf die Knie und beugt sich dann über mich.
    
    Mit einer Hand stellt sie meinen zum Bersten gespannten Schwanz auf und klemmt ihn sich zwischen ihre Titten. Je mehr sie ihre Euter zusammendrückt, desto größer wird mein Lustgefühl.
    
    Dann fängt sie an mich mit ihren fetten ...
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