Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... Lenden gegen ihr üppiges Fleisch und lassen es nicht zur Ruhe kommen.
Wir herrlich fett sie überall ist. Mit beiden Händen grabe ich mich durch ihren geilen Speck. Ihr voller Bauch hängt jetzt frei unter ihr, ebenso wie ihre schweren Titten. Alles schwappt und wackelt im Rhythmus meiner Stöße.
Je länger ich Julias prächtige neuer Fülle unter meinen Händen zappeln, desto näher komme ich meinem ersehnten Orgasmus, und im Moment, als es nicht mehr aufzuhalten ist, lassen ich mich einfach nach vorn fallen.
Julia streckt sich, und jetzt bleibe auch ich erschöpft eine Weile einfach liegen.
Als wie auf dem zerwühlten Bett endlich wieder zu uns kommen, grinsen wir uns nur zufrieden an.
Es war herrlich. Nach so langen Wochen, doch die buchstäblich greifbaren Probleme werden uns schneller als uns lieb ist wieder einholen.
Beim Abendbrot geht das Gekeife meiner Stiefmutter weiter. Julia und ich ziehen es vor zu schweigen, und so wird mein Vater Opfer ihrer Attacken. Immer wieder prasseln die Vorwürfe auf ihn ein und die Forderung, das Studium aufzugeben und sofort Geld zu verdienen.
Mein Vater ist zwar ein stiller Typ, doch irgendwann reicht es auch ihm.
Er lässt plötzlich beide Hände auf die Tischplatte knallen und sagt mit erzwungener Ruhe:
„Der Junge bleibt an der Uni, und Schluss."
Dann steht er auf und verlässt schweigend die Küche.
Zu diesem Zeitpunkt wusste es niemand, doch dieses Statement war der Anfang vom Ende der „Neuen Familie".
Julia ...
... und ich stehen auch auf und lassen Silke mit ihrer Wut allein.
Zurück an der Uni geht mir das Wochenende noch mal durch den Kopf. Außer von Julia und meinem Vater habe ich keine Rückendeckung erhalten.
In meiner Ratlosigkeit bin ich am nächsten Tag auf Verdacht zu meiner Freundin Petra gefahren.
Zufällig war auch sie gerade zu Hause, doch als sie mich sah, hat sie mir wortlos die Türe vor der Nase zugeknallt.
Sie wusste es also schon.
Der Sinn nach Partys und lockerem Studentenleben ist mir jedenfalls erst mal gründlich vergangen.
Selbst die Tatsache, dass Monika und ich durch Zufall in einen Leistungskurs gerutscht sind bringt mich nicht von meinen trüben Gedanken ab, und scheinbar gleichgültig betrachte ich die Balzerei der anderen Jungens um ihre Gunst.
Sie sonnt sich regelrecht in ihrer Rolle des heiß begehrten Stars, und spielt offen mit ihren Reizen.
So gut es geht halte ich mich da raus. Ich habe andere Sorgen, als die Chance zu bekommen ihr mal an den drallen Hintern zu fassen.
Komischerweise bemerkt sie mein offenkundiges Desinteresse und bemüht sich mich in den Kreis ihrer Bewunderer einzubeziehen.
Es sind nur so kleine Gesten, wie sie mir Blicke zuwirft, oder mit einem leichten Grinsen demonstrativ einen Knopf ihrer Bluse zuknöpft, wenn ich doch mal auf ihre dicken Titten schaue.
Aber ich lasse es. Zu tief stecke ich in der Scheiße.
Semesterferien
Ob ich will oder nicht, ich muss nach Hause. Das Wohnheim macht dicht.
Mit ...