Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... mulmigem Gefühl sitze ich im Zug. Die Fahrt zieht sich endlos. Mir graust jetzt schon vor dem Theater was es zweifelsohne wieder geben wird.
Ich stecke den Schlüssel in die Haustür.
Ruhe. Keiner da.
Erleichtert atme ich auf. Doch dann knarzt doch noch die Treppe.
Julia.
Verlegen lächeln schaut sie mich an, als ich sie sprachlos mit offenem Mund anstarre.
Sie hat keine Umstandsklamotten an, sondern wieder die alte Trainingshose aus der jetzt ein riesiger praller Bauch wie eine runde Tonne hervorsteht. Ihre Brüste sind noch weiter gewachsen und wälzen sich ohne BH bei jeder Stufe die sie herunterkommt unter dem Pullover hin und her.
Ich fasse es nicht. So ein Koloss. Wahnsinn.
Etwas verklemmt begrüßen wir uns, doch irgendwie kriegt sie es hin, dass sich Situation auflockert und nach ein paar Minuten sind Berührungsängste verflogen und wir haben denselben Umgangston wie früher gefunden.
Natürlich registriert sie meine neugierigen Blicke.
„Willst Du mal fühlen?"
Ohne meine antwort abzuwarten schiebt sie die Hose ein Stück weit herunter und hebt den Pullover.
Mann, ist das ein Bauch.
Vorsichtig lasse ich meine Hände über die glatte Haut gleiten. Eigentlich habe ich eine feste Kugel erwartet, doch es fasst sich immer noch weich an, und an den Seiten sind ihre Speckschichten noch dicker geworden sind.
Ohne dass ich den Vorsatz gehabt hätte, fängt mein Schwanz an, sich zu rühren. Dabei ist mir im Moment nach allem anderen, nur nicht danach, ...
... mit ihr in die Kiste zu hüpfen.
„Komm, wir gehen hoch zu Dir. Ein paar Stunden haben wir noch ehe die anderen kommen."
Ein paar Stunden? Wofür?
Ich schaue sie zweifelnd an, doch Julia lächelt nur und streicht mir mit der Hand über den Hosenschlitz.
Ich glaube es nicht. In ihrem Zustand! Will die wirklich poppen?
Ich schnappe meine Tasche und gehe die Treppe hoch. Langsam und schnaufend kommt Julia hinterher.
Kaum ist die Türe hinter ihr zugefallen tritt sie energisch auf mich zu und fängt an, mir hastig das Hemd aus den Jeans zu ziehen. Dann der Gürtel, die Knopfleiste und schon stehe ich nur noch in der Unterhose da.
Von ihrer Begrüßungsscham ist nichts mehr zu spüren.
Ohne zu zögern streift sie sich die Trainingshose herunter. Noch verdeckt der weite Pullover ihren Oberkörper bis hinunter zum Nabel.
Zielgerichtet kommt mir ihre Hand entgegen und greift mir sanft aber entschlossen zwischen die Beine.
Sobald ich ihren Griff spüre strömt mir das Blut in die Lenden, und mein Schwanz fängt an zu wachsen.
Ich bin hin und her gerissen.
Im ersten Augenblick will ich mich noch strikt von ihrem plumpen unförmigen Körper abwenden, doch ihre Aktion zeigt Wirkung, und durch sie sanfte Berührung meiner Genitalien keimt langsam die Erregung in mir auf.
Trotzdem bin ich überrascht. Ist sie wirklich so geil?
Julia sieht mich unverwandt an, während ihr meine Eier durch die Finger gleiten. Sie lässt nur kurz los, um sich langsam den Pullover über den ...