1. Das Parfum des Teufels: Tag 05


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byResak

    Freitag, 18. Juni 2010
    
    Liebes Tagebuch. Ich liebe mein Leben immer mehr. Heute Nacht hatte ich einen seltsamen Traum: Ich hatte einen Dreier mit Frau Schwarz und meiner Mutter. Ich saß auf einem Stuhl in meinem Klassenzimmer und meine Mutter sowie Frau Schwarz hockten nackig vor mir. Beide drückten sie ihre Brüste an meinen Schwanz und sprachen mir zu: "Willst du unsere Milch?"
    
    Ich saß nur da und sah zu wie sie ihre Brüste massierten und pressten, sodass aus ihren Brüsten Milch spritzte. Ja, sogar aus denen von meiner Mutter. Abwechselnd spritzten sie dünne Milchstrahlen aus ihren Nippeln direkt auf meinen Schwanz, bis dieser nass war.
    
    "Dein Sohn hat echt einen geilen Schwanz." sprach Frau Schwarz.
    
    "Nicht wahr?" antwortete meine Mutter und lehnte sich ein wenig vor um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Und ehe ich mich versah lutschten beide abwechselnd an meinem Schwanz. Ich legte mich auf den Boden und die beiden Wahnsinnsfrauen beugten sich über mich. Lachend zielten sie mit ihren Nippeln auf meinen Körper und fingen an sich selbst und sich gegenseitig zu melken. Eine aberwitzige Menge Muttermilch floss an meinem Körper herab. Und als mir meine Mutter mit den Worten: "Willst du Mamis Milch trinken?" ihren harten langen Nippel in den Mund steckte und mich stillte, setzte sich Frau Schwarz auf meinen Schwanz und ritt mich. Es turnte mich irgendwie an die Muttermilch aus den Nippeln meiner Mutter zu saugen. Ich wollte so gerne dieses Gefühl weiter haben, ...
    ... aber ich stöhnte laut "Mama." und kam. Und ich wachte auf. Doch ich spritzte nicht etwa die Decke voll, sondern öffnete meine Augen und erkannte, dass meine Mutter nackt auf mir saß und mich ritt. Mit vollem Druck spritzte ich die Muschi meiner Mutter voll.
    
    "Mama?" fragte ich verwundert. "Was machst du?"
    
    Meine Mutter genoss die letzten Kontraktionen meines Orgasmus und stand auf. "Danke, Alex." sprach sie, als mein Sperma zwischen ihren Beinen herunter tropfte. Ich hätte gerne weitergeträumt, dachte ich. Hätte mich am liebsten weiter von Muttermilch übersähen und von meiner Mutter stillen lassen, aber sie hatte mich wohl zu hart geritten.
    
    Und auch heute merkte ich, dass das Fläschchen nicht offen war -- meine Mutter wollte einfach so Sex mit mir. Wie meine Schwester gestern. Oder Frau Schwarz. Hat das Fläschchen eine längere Wirkung auf die Frauen, bei denen ich das bereits angewandt hatte?
    
    Aber bevor ich fragen konnte war meine Mutter, mit einem Lächeln auf den Lippen, schon verschwunden.
    
    Wie mächtig war das Fläschchen noch? Was konnte ich noch damit anstellen? Ich meine: Ich hatte Sex mit meiner besten Freundin, die sonst immer prüde war. Sex mit Vera. Sex mit meiner absolut geilen Lehrerin, dessen Beziehung mit einem Schüler strafbar ist. Sie hatte sogar Gruppensex mit all ihren Schülern -- und ich hatte Sex mit meiner Schwester und Mutter. Wenn dieses, ich nenne es mal Parfum, die Macht hat das Tabu des Inzestes zu brechen, wozu war es noch in der Lage? Ich ...
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