1. Das Parfum des Teufels: Tag 05


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byResak

    ... einem Mann gilt als Fremdgehen."
    
    Ok, dachte ich mir. Es ist Zeit, das Fläschchen rauszuholen. Ich zog es aus meiner Tasche und hielt es ihr vor das Gesicht. „Schon mal sowas gesehen?" fragte ich.
    
    Sie nahm es in die Hand und beobachtete es genau. „Das habe ich in der Bibliothek gefunden. Es ist entweder ein Geschenk des Teufels oder Gottes. Mach mal auf."
    
    Sie öffnete es vorsichtig und roch daran. „Soll man das trinken? Was ist das?"
    
    „Ein Parfum" sagte ich und nahm es ihr aus der Hand. Ich verschloss es und steckte es in meine Tasche.
    
    Jetzt hieß es nur noch: abwarten. Ich weiß nicht mehr was wir redeten, denn ich konzentrierte mich nur noch auf ihr Verhalten. Wie ich es kannte -- sie wurde nervös, fing an zu schwitzen und ihr wurde heiß.
    
    Wenige Atemzüge später und sie fing an zu stöhnen -- sie griff sich an ihre Robe und zog sie sich über den Kopf aus. Eine halbnackte Nonne saß vor mir, in einem weißen BH und dazu passender Unterwäsche. Zwischen ihren prallen Brüsten hing nur ein hölzernes Kreuz.
    
    Sie schloss ihre Augen und führte ihre Hand unter ihr Höschen. Sie lehnte sich auf ihrem Bett zurück und machte es sich selbst, ohne mich auch nur irgendwie zu beobachten. Ich saß als stiller Beobachter neben ihr und sah einer Nonne zu, wie sie es sich selbst machte. Laut stöhnte sie, als ihr Körper bebte und einzelne Schweißperlen an ihrem Körper herunter flossen.
    
    Plötzlich hob sie ihren Hintern an und zog rasch das Höschen herunter. Ich sah ihre nackte ...
    ... Muschi, die vor Feuchtigkeit triefte. Sie griff sich um ihren Hals und nahm das hölzerne Kreuz ab. Und dann glaubte ich meinen Augen nicht. Sie nahm das Kreuz, das als Symbol ihres Glaubens steht, und führte es sich bis zum Anschlag in ihre feuchte Muschi.
    
    „Oh Jesus, oh Jesus, wozu bringst du mich?" stöhnte sie. Ich wartete auf den einen Moment. Ich wartete auf diesen einen Blick. Den Blick, den meine Mutter und meine Schwester hatten, als ihnen plötzlich das Herumspielen an sich selbst nicht mehr reichte. Und dann kam er. Ina öffnete ihre Augen und ihr Blick sprach: Fick mich.
    
    Sofort sprang sie auf und kniete sich vor mir. Ich lehnte mich leicht zurück und lies sie meine Hose aufmachen. „Ich will deinen Schwanz" sagte sie und riss mir die Hosen runter. Sofort als sie meinen Pimmel erblickte nahm sie ihn in den Mund und blies mir einen. Mit der anderen Hand aber, machte sie es sich mit dem Kruzifix selbst.
    
    Als sie nach einer Weile den Schwanz aus ihrem Mund nahm sprach sie zu mir: „Oh Gott, wie lange ist es her, seitdem ich einen fetten Schwanz in mir hatte?" Sie richtete sich auf und ihr spürte ihre Brüste an meinem Schwanz vorbeistreifen. „Komm her" sagte sie und setzte sich auf mich. Sie zog das Kruzifix aus ihrer Muschi und ersetzte ihn mit meinem Schwanz. Sofort begann sie mich wild zu reiten. „Oh Gott! Oh Gott!" rief sie. „Fick mich, Vater! Fick mich, Sohn! Fick mich, heiliger Geist!" rief sie lautstark.
    
    Ich konnte es nicht glauben -- eine Nonne ritt mich. Und ...