Das Parfum des Teufels: Tag 05
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byResak
... musste es herausfinden. Und dann überlegte ich wie ich es testen könnte -- welche Frauen würden unter keinen Umständen Sex mit mir oder überhaupt jemanden haben wollen? Abgesehen von meiner Schwester und Mutter natürlich.
Ich hatte es. Und ich entschied mich heute nicht zur Schule zu gehen. Nein, ich brauchte Antworten auf meine Fragen. Und wer, außer Gott, könnte sie mir besser beantworten?
Ich begab mich zu einem Kloster. Zu einem Nonnenkloster.
Eine ältere Nonne empfing mich. "Kann ich Ihnen helfen?"
Nein, dachte ich mir. Auch wenn das Fläschchen wirken würde, wäre sie die letzte bei der ich es probieren wollte. Ich hatte Ansprüche. Hohe Ansprüche.
"Ja." improvisierte ich. "Ich habe da so ein Referat für die Schule. Da geht es um die Frage warum sich Menschen für ein Leben im Kloster entscheiden. Weit weg von der westlichen Welt, dem Materialismus..."
"Da kann ich Ihnen helfen, folgen sie mir." antwortete sie und weiste mir den Weg.
"Ja vielen Dank. Bei Ihnen ist nicht zufällig eine Nonne tätig, die in meinem Alter ist? Es wäre vorteilhaft jemanden kennenzulernen, der das Selbe durchgemacht hat wie die Leute aus meiner Klasse."
Die Nonne stoppte und überlegte. "Jemanden so junges haben wir nicht da. Aber Schwester Jana wurde im letzten Monat 25. Sie ist die jüngste hier."
25? dachte ich. Jackpot.
"Könnte ich ein Interview mit ihr führen?" fragte ich.
„Aber natürlich," sagte die Nonne. „Warten Sie bitte hier."
Ich sah mich um. Das ...
... Kloster war klein, einige Nonnen arbeiteten im Garten. Wenn ich die Nonne ficken wollte, sollte ich lieber auf ein Zimmer mit ihr -- denn bei diesen Weibsbildern, die sich dort rumtrieben, wollte ich ganz sicher nicht, dass die mitmachen. Wenn überhaupt, dachte ich mir. Schließlich habe ich die besagte junge Nonne noch nicht gesehen.
Und dann kam sie. Neben der Nonne, die mich empfing, ging eine attraktive junge Frau in einem schwarzen Gewand. Sie war schlank -- ich malte mir schon unter ihrem Gewand ihre Kurven aus. Ihre Brüste waren nicht besonders groß -- zumindest nicht so groß wie die meiner Mutter oder der von Frau Schwarz. Vielleicht so groß wie die von Vera. B bis C-Körbchen.
„Guten Morgen" sprach sie zu mir.
„Das ist Schwester Ina, sie wird Ihnen bestimmt helfen können."
Und wie, dachte ich mir. „Guten Morgen." begrüßte ich sie und blickte auf die andere Nonne und hoffte, dass sie verschwindet. Sie nickte nur kurz und ging.
„Wie kann ich Ihnen helfen?" fragte sie mich. Ich blickte in ihr Gesicht -- ein wunderschönes Mädchen. Dabei dachte ich, dass die meisten Nonnen nur deshalb in ein Kloster gingen, weil sie zu hässlich sind um einen Typen abzubekommen. Mich interessierte ihre Geschichte wirklich.
„Nunja." begann ich. „Ich habe mir erhofft mit einer jungen Nonne zu sprechen und die Beweggründe zu erfahren, warum man ein normales Leben gegen das in einem Kloster eintauscht."
Ihr hübsches Gesicht lächelte mich an. „Ich hab mich für das Leben im Kloster ...