1. Sklavin der Drow 04


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    ... Zeichen, dass sie ihm folgen sollten.
    
    „Ich fürchte nicht nur die Kleidung würde bei deiner Herrin Argwohn auslösen. Sollte ich dich ohne einen einzigen Kratzer zurück schicken, wird sie nicht glauben, dass ich mich mit dir wirklich vergnügt habe. Was jetzt kommt, es wird dir wahrscheinlich nicht gefallen, ich fürchte aber es muss sein."
    
    Mit diesen Worten betraten sie den Speisesaal. Neben Margors Sklavinnen befanden sich noch fünf andere Personen im Raum. Alle waren männliche Drow und trugen die Roben von Zauberern. Offensichtlich weitere Schüler des Magiers.
    
    „Stell dich in die Mitte des Raums. Sechs Peitschenhiebe sollten als „Kratzer" genügen!"
    
    Kara ging zu dem ihr zugewiesenen Platz. Warum ausgerechnet die Peitsche?
    
    Protestieren würde ihr wenig helfen. Sie war sich sicher, dass der Magier Möglichkeiten hatte sie zu zwingen still zu halten. Also schloss sie die Augen und bis die Zähne ob des zu erwartenden Schmerzes zusammen.
    
    So sah sie auch nicht wer die Peitschenhiebe ausführen würde. Die Halbdrow-Sklavin hatte die Peitsche hinter ihrem Rücken versteckt gehalten. Jetzt reichte sie dieses Werkzeug dem kahlgeschorenen Schüler ihres Herren.
    
    Er wartete auf die Erlaubnis, auf ein Kopfnicken margors ließ er die Peitsche knallen. Der erste Schlag traf die Sklavin mit voller Wucht und die Peitschenschnur wickelte sich um ihren schlanken Leib. Er hinterließ einen blutigen Striemen. Kara stieß aber nur einen leisen Laut des Schmerzes aus.
    
    Auch den zweiten ...
    ... Hieb ertrug sie fast still.
    
    Aber beim dritten Schlag viel sie auf den Boden. Die letzten drei Peitschenhiebe erhielt sie zusammengekauert auf der Erde liegend.
    
    Durch einen Tränenschleier erkannte sie jetzt auch ihren Peiniger. Er hatte sie nicht geschont. Scheinbar schien es ihm sogar Freude und Lust zu bereiten, diejenige zu peitschen, der er dienen musste. Jedenfalls stand sein steifer Penis in voller Pracht von seinem nackten Körper ab.
    
    „Jetzt siehst du schon viel eher aus, als hätte ich mich eingehender mit dir beschäftigt. Den harten Teil deiner Verzierung hast du bereits hinter dir alles was jetzt kommt, wird weniger schmerzhaft. Wenn sich meine Schüler mit dir vergnügt haben, kann ich dich zu deiner Herrin schicken.
    
    Ihr könnt sie jetzt gemeinsam durchficken, aber achtet darauf, dass ihr euren Samen auf ihren Arsch und den Rücken spritzt und nicht in ihre Löcher. Man soll sehen, dass sie benutzt wurde...!"
    
    Dieses Angebot ließen sich Margors Schüler nicht entgehen und legten ihre Roben ab. Einige waren schon vom Anblick der geschundenen Sklavin erregt, bei den anderen Scholaren halfen die beiden Sklavinnen mit Hand und Mund nach.
    
    Als Erster bediente sich der Schüler, welcher sie ausgepeitscht hatte, er ging nicht sonderlich zärtlich vor fügte Kara aber auch keine unnützen Schmerzen zu. Er wollte nur die Sklavenschlampe ficken, vor der er kriechen musste.
    
    Er griff in Karas lagen Haare und richtete sie so auf, daß er sie bequem besteigen konnte. Hatten ...
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