1. Sklavin der Drow 04


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    ... seine Finger ihren schlanken Körper bei der Massage erkundet, so wollte jetzt ein anderer Teil von ihm die Sklavin erforschen.
    
    Kaum hatte er seine ersten Stöße in die enge Fotze der Menschenhure getätigt, schlossen sich die ersten seiner Mitschüler seinem Treiben an.
    
    Der Meistermagier begnügte sich mit der Zuschauerposition. Er saß in seinem Sessel und genoss den Anblick wie Kara in jedes ihrer Löcher gebumst wurde.
    
    Die Novizen der Zauberkunst benahmen sich teilweise wie hungrige Bestien, denn während ihres Studiums hatten sie nur selten die Möglichkeit sich derart zu vergnügen.
    
    In der Magieakademie gab es keine Huren und die Stadt durften sie während der ersten Jahre nicht besuchen.
    
    Würden sie zu hart vorgehen, konnte er immer noch einschreiten.
    
    Kara war sehr beschäftigt. Überall auf ihrem Körper spürte sie Hände und ständig hatte sie einen Schwanz in ihrer Fotze und in ihrem Mund. Ein paar harte Stöße und ein anderer Prügel trat an die Stelle seines Vorgängers.
    
    Nachdem der erste „Ansturm" etwas abgeklungen war, bediente sich auch der erste Schüler an ihrer Hintertür.
    
    Kara bevorzugte dies Stellung zwar nicht, hatte sich aber mittlerweile daran gewöhnt und einige der Schüler verstanden es sogar ihr Lustzentrum ein wenig durch den Arschfick anzuregen.
    
    Kara verausgabte sich und bald begann der Schweiß in Strömen von ihrem Körper zu rinnen. Die Wunden welche die Peitsche verursacht hatte begannen zu berennen, aber das bekam Kara nur am Rande der ...
    ... Orgie mit.
    
    Nach einiger Zeit hatten sich die Drow ausgetobt und spritzten ihr Sperma auf die Sklavin.
    
    Weisse Wichssahne bedeckte den Rücken und die Arschbacken der Sklavin. Mit den zerwühlten Haaren, den Peitschenstriemen und dem verweinten Gesicht machte sie jetzt einen
    
    benutzten Eindruck, den sich Margor gewünscht hatte.
    
    Damit dieser Anblick erhalten blieb und möglichst wenig auf den Boden tropfte ergriff Margor sie am Sklavenband und führte sie auf allen Vieren in seinen Beschwörungsraum.
    
    Kara war dies sehr recht, denn sie war auch zu sehr erschöpft um sich zu erheben.
    
    In dem kleinen Raum mit dem eingelassenen Metallpentagramm im Boden beschwor der Zauberer normalerweise Dämonen, aber es diente auch um Personen zu teleportieren.
    
    Er führte seinen Gast in die Mitte des Kreises.
    
    Mit der linken Hand hob er das Kinn der Sklavin ein wenig an, so daß sie ihm ins Gesicht schaute. Dann berührte er ihre Stirn mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand und rezitierte eine lange magische Formel, bis sein Finger in einem schwachen bläulichen Licht aufleuchtete, daß dann langsam verglühte.
    
    „Das war ein Zauberspruch, der alle deine Gedanken, die sich mit der Verschwörung befassen, vor den Hellsichtzaubern deiner Herrin schützt.
    
    Hier ist das Giftfläschchen, sorge dafür, daß Sezra es nicht entdeckt!"
    
    Kara erschrak. Die Fähigkeit ihrer Herrin Gedanken zu lesen hatte sie völlig vergessen. Was wenn es noch einen weiteren Punkt gab, den alle völlig übersehen ...
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