1. Theaterspiele


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMr_Asta

    ... Hand und legte sie um ihre Hüfte, presste sich noch weiter an mich heran. Dann sah sie kurz hinter sich und warf mir einen fast dämonischen Blick zu. Wie im Stück setzte sie sich rittlings auf meinen Schoß, nur dass sie diesmal nicht meinen Hals sondern meinen Mund küsste. Und tatsächlich begann sie bald ihr Becken leicht zu bewegen. Das verfehlte seine Wirkung nicht.
    
    „Diesmal merke ich es auch!", hauchte sie mir ins Ohr und presste sich fest an meinen harten Schwanz.
    
    Hinter uns räusperte sich Emma: „Werden die Getränke noch gebraucht oder soll ich später wiederkommen?"
    
    „Getränke!", rief Martina, rutschte wieder neben mich und streckte den Arm nach ihrem zweiten Gin Tonic aus.
    
    Emma drückte auch mir ein Glas in die Hand und zwängte sich an meiner anderen Seite auf das Sofa. Wir stießen an und nach einem tiefen Schluck drückte mir Martina erneut einen Kuss auf die Lippen und stieß ihre Zunge in meinen Mund.
    
    „Stör ich irgendwie?", fragte Emma.
    
    „Gar nicht!", entgegnete Martina, beugte sich über mich und gab Emma einen langen Kuss auf den Mund. Sie zog sich zurück und verbarg ihr Gesicht in meinem Hals.
    
    Emma verzog Mund und machte große Augen: „Sag mal, was hast du mit meiner Sittenwächterin angestellt? Sie ist dazu da, dass ich keinen allzu großen Unsinn anstelle. Nicht umgekehrt."
    
    „Sie hat angefangen", erwiderte ich.
    
    „Witzig!"
    
    „Wo warst du so lange?", fragte Martina dann. „Du warst eine halbe Stunde weg."
    
    Emma stöhnte. „Dieser Lukas ist schon ...
    ... ziemlich hartnäckig."
    
    „Aufdringlich?", fragte ich.
    
    „Überzeugend", entgegnete Emma und zuckte ergeben mit den Schultern.
    
    Und warum war ich schon wieder eifersüchtig? Wenn auch nur ein bisschen. Dieses Stück hatte mich verrückt gemacht. Ganz bestimmt war es das Stück.
    
    Emma legte ihren Kopf auf meine Brust und verschränkte eine Hand auf meinem Bauch mit Martinas. So lagen wir eine ganze Weile da, sprachen wenig und nippten an unseren Drinks. Auf der Tanzfläche sahen wir fast nur noch Leute, die wir nicht kannten. Unsere Gruppe wurde von ihnen verschluckt. Am Rand der Tanzfläche standen immer noch Philipp und Lo. Sie schienen sich in der letzten halben Stunde nicht vom Fleck bewegt zu haben. Dann entdeckte ich auf der Tanzfläche Bärbel, unsere Regisseurin, die mit einem gar nicht mal unattraktiven Typen tanzte, der keine Gelegenheit ausließ, an ihren Hintern zu fassen. Sie ließ das geschehen.
    
    „Hey", hörte ich Lukas schwer angetrunkene Stimme, „teilst du oder sind die beide dir?"
    
    Lukas war plötzlich vor uns aufgetaucht. Er schwankte deutlich und hatte sichtlich Schwierigkeiten seine Augen offenzuhalten.
    
    „Nein", antwortete ich und drückte Martina und Emma an mich, „beide mir."
    
    Um mich zu bestätigen, drückten mir beide einen Kuss auf die Wange. Emma griff mir ans Bein und ließ ihre Hand bis fast in meinen Schritt gleiten. Ich sah sie verblüfft an.
    
    „Ok. Nee, seh' ich ein", nuschelte Lukas und machte sich an den Jacken zu schaffen. „Dann geh ich jetzt mal. Ey, ...
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