Theaterspiele
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMr_Asta
... macht's gut, ne."
Lukas tat mir fast ein wenig Leid, als er sich, seine Jacke in der Hand, durch die tanzende Menge nach draußen schob.
„Der Arme", sagte Martina.
„So arm ist der nicht", erwiderte Emma. „Und apropos: Robert ist mit Getränken dran."
Ich löste mich von den beiden und griff mir die leeren Gläser: „Schön brav bleiben!"
„Garantiert nicht", entgegnete Emma.
Auf dem Weg zur Bar kam ich zuerst an Bärbel vorbei, die inzwischen mit ihrem neuen Typen herummachte. Als ich an der Bar stand, zwängten sich dann Philipp und Lo vorbei.
„Seid ihr weg?", fragte ich.
„Hin und...", kicherte Lo und fasste Philipp von hinten in den Schritt. Dann schubste sie ihn vor sich her zum Ausgang und hinaus.
Dieses Stück hatte irgendetwas mit uns angestellt.
Ich konnte nicht viel länger als fünf Minuten weg gewesen sein, doch als ich zurückkam hätte ich beinahe die Gläser fallen lassen.
Emma und Martina waren zusammengerückt, Emma hatte ein Bein über Martina geworfen und beide küssten sich leidenschaftlich. Martina hielt eine von Emmas Brüsten umfasst und massierte sie langsam und genüsslich.
„Hab ich was verpasst?", fragte ich.
Emma und Martina lösten sich voneinander, rutschten wieder an die Ränder des Sofas und klopften auf den freien Platz zwischen sich.
„Kaum warst du weg, da haben uns nur noch irgendwelche Idioten angebaggert. Das war die einzige Möglichkeit, sie loszuwerden", erklärte Emma.
„Macht ihr das öfter so?", fragte ich, als ich ...
... mich wieder zwischen sie sinken ließ.
„Nein", sagte Emma, „erstes Mal."
„Aber heiß!", setzte Martina hinzu. Sie warf Emma einen seltsamen Blick zu.
„Mitmachen?", fragte Emma unbeeindruckt.
Ehe ich etwas sagen konnte, zog Martina mein Gesicht zu sich hin und drückte mir einen langen Kuss auf den Mund. Ich genoss die Berührung ihrer Lippen und ihrer schmalen Finger an meinem Hals. Zugleich spürte ich Emmas Hände auf meinem Oberkörper.
Martina löste sich von meinen Lippen und drehte meinen Kopf zu Emma. Ohne zu zögern drückte Martinas Freundin ihre Lippen auf meine, öffnete ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge an meiner. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Brust, die ich sofort umfasste.
In meinem Nacken spürte ich jetzt Martinas Küsse. Sie legte ihr Bein über meinen Schoß und griff unter dieser Deckung in meinen Schritt.
Emma musste plötzlich lachen, beugte ihren Kopf an mir vorbei und flüsterte Martina zu: „Ich hab's dir immer gesagt!"
Was hatte sie ihr immer gesagt?
„Keine Ahnung", gab Martina mit seltsamer Stimme zurück, „was mit mir los ist. Aber wir sollten jetzt zu mir gehen, bevor ich es mir anders überlege."
„Gleich wieder da", flüsterte Emma zurück, stand in einer schnellen Bewegung auf und verschwand in Richtung der Toiletten.
„Was hat sie dir immer gesagt?", fragte ich Martina und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen.
Martina küsste mich zurück. „Emma ist bi. Wir haben in Mannheim zusammen gewohnt und sie hat mich am ...