Theaterspiele
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMr_Asta
... Anfang ein paar Mal angebaggert. Ich wollte nicht und sie hat es dann sein gelassen, aber sie hat immer gesagt, dass ich irgendwann, eines Tages einmal neugierig werden würde. Und dann würden wir es tun. Vielleicht mit einem netten Typen."
„Verstehe ich nicht", sagte ich und küsste sie erneut, „was für ein netter Typ?"
Die Hand in meinem Schritt hatte ich fast vergessen, als Martina auf einmal mit überraschender Kraft zudrückte. Ich schrie auf.
„War das eine freiwillige Meldung?", fragte Martina und wieder hatte sie diesen dämonischen Blick, der mir eben so neu an ihr gewesen war.
Dieser Abend war so perfekt, dass ich mich schon fast für dieses unverschämte Glück schämte. Aber nur fast.
Ich küsste Martina erneut und diesmal legte ich meine Hand auf ihre Brust.
Emma kam und warf uns unsere Jacken hin. „Los geht's!"
Wir zogen die Jacken über und drängten uns über die Tanzfläche zum Ausgang. Mir entgingen nicht die Blicke der Typen, die uns wahrscheinlich schon beobachtet hatten. Ich sonnte mich darin.
Auf der Straße übernahm Martina die Führung. Sie wohnte in der Altstadt und auch wenn ich ihre Wohnung nicht kannte, bedeutete dies, dass wir nicht länger als zehn Minuten würden gehen müssen. Es waren fünf. Im Hauseingang angekommen kramte Martina in ihrer Tasche nach dem Schlüssel. Emma nutze die Gelegenheit, mich gegen die Hauswand zu drücken, mit einer Hand in meinen Schritt zu fassen und meine Kopf mit der anderen zu sich herabzuziehen. Sie stieß mir ...
... ihre Zunge regelrecht in den Mund und ich genoss die fordernden Bewegungen ihrer Zunge und ihres Beckens an meinem Schritt.
Martina hatte endlich die Tür geöffnet und hielt sie mit einem Arm offen, ohne selbst hindurchzugehen. Emma löste sich von mir und ging als erste. Martina hielt sie am Arm, gab ihr den Schlüssel und sagte: „Geh schon mal vor."
Emma blickte zu mir, lächelte und ging ohne ein weiteres Wort in den Flur und die Treppe hinauf. Sie schien irgendetwas zu verstehen, was ich nicht verstand.
„Robert", sagte Martina plötzlich wieder so ängstlich und schüchtern, wie ich sie kannte.
Sie würde mich jetzt heimschicken. Das war das einzige, woran ich denken konnte. Aber ich irrte mich.
„Ich muss dir etwas sagen. Und ich sagt es so direkt wie möglich. Ich bin so heiß auf dich, wie man nur irgendwie sein kann", sie machte ein Pause wie um zu überlegen, ob diese Worte wirklich aus ihrem Mund stammen konnten. „Aber ich will mehr von dir. Ich will nicht bloß einen One-Night-Stand. Ich will zumindest wissen, dass mehr möglich ist. Und", sie machte wieder eine Pause, „was ich sagen will: Ich werde auf jeden Fall mit dir ins Bett steigen und mit dir vögeln bis die Decke runterkommt. Aber wenn du das erste Mal mit mir lieber allein... Also wenn dir das hier zu viel ist..."
Ich wusste nicht, was ich sagten sollte. Ich sagte:
„Ich will dich, seit du in der Gruppe bist."
„Das weiß ich. Du bist kein besonders guter Schauspieler, was das angeht. Ich will dich ...