Theaterspiele
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMr_Asta
... ihre Jeans.
Wir versammelten uns kurz zur letzten Manöverkritik vor der Premiere und gingen dann nach Hause. Ich gestehe, dass ich die wildesten Träume hatte in dieser Nacht.
Am nächsten Tag kamen wir in der Hektik und Aufregung vor der Premiere nicht dazu, mehr als ein paar Worte zu wechseln. Erst als wir kurz vor unserer Szene bereits im Bühnenaufgang standen, legte Martina mir die Hand auf den Arm und flüsterte: „Ich glaub, wir können das noch heftiger machen. Also, du kannst mich ruhig richtig anfassen. Kein Problem."
Und dann -- vielleicht war es die Aufregung der Premiere -- legten wir wirklich los. Wir hatten geprobt, dass Martina mich auf den Stuhl stieß, doch diesmal setzte sie sich nicht gleich auf meinen Schoß. Sie ging hinter mir her, sprach mir ihre Worte ins Ohr und strich dabei mit beiden Händen über meinen Oberkörper. Sie nahm meinen Gummi-Dildo in die Hand und begann aufreizend langsam an ihm zu reiben. Im Publikum hörte ich einige Leute nach Luft schnappen. Andere lachten.
Seitlich kam Martina um mich herumgeschlichen und für einen Moment dachte ich, dass sie das Ding in den Mund nehmen würde, so nah kam sie ihm. Doch stattdessen zog sie ihr ohnehin schon kurzes Kleid, auf dem vorn die Plastik-Möse befestigt war, noch etwas hoch und setzte sich wie am gestrigen Abend rittlings auf meinen Schoß, wobei sie weiterhin meinen Schwanz rieb. Wieder vergrub sie ihren Kopf in meinem Hals und ich klammerte meine Finger in ihrer Hüfte fest.
Wie ...
... gestern wollte ich sie an mich ziehen, doch da setzte sie sich wieder auf und sah mir tief in die Augen. War das die Rolle oder galt dieser Blick mir? Es lief mit kalt den Rücken herab. Immer noch hielt sie meinen Kunst-Penis in der einen Hand, doch nun begann sie zusätzlich ihr Becken vor und zurück zu bewegen und ja, sie rieb meinen Schwanz an ihrer aufgeklebten Möse. Langsam und genüsslich. Auf und ab. Und dabei begann sie hörbar zu stöhnen und warf ihren Kopf in den Nacken.
Ich hörte die heiter-erschrockenen Reaktionen im Publikum und wurde mir schlagartig bewusst, dass ich etwas tun musste, damit ich nicht nur dasaß, wie ein nasser Sack. Ohne viel nachzudenken, fasste ich mit einer Hand nach vorn und umfasste ihre Brust. Mit der anderen griff ich Martina an den Hintern und merkte zu spät, dass ich unter ihr schon viel zu weit emporgerutschtes Kleid gegriffen hatte. Trotzdem begann ich nun, vielleicht etwas zu zaghaft, ihren Hintern zu massieren.
Martina stieg sofort darauf ein. Sie beugte sich weiter zurück, damit das Publikum einen Blick auf meine Hand an ihrer Brust werfen konnte, nicht ohne weiterhin meinen Plastik-Schwanz an ihrer Möse zu reiben. Mit der freien Hand drückte sie die Hand, die an ihrem Hintern spielte, fester an sich.
Ich hoffte nur, dass sie nicht merkte, dass mein Kunst-Schwanz mittlerweile ernstliche, organische Konkurrenz bekam. Um den Druck auf meinen Schoß zu verringern packte ich Martina an der Schulter und biss in ihre obszön großen ...