1. Theaterspiele


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMr_Asta

    ... befummelte dabei mechanisch ihre künstlichen Nippel. Ich bin mir sicher, dass das Ganze ähnlich gequält aussah, wie es sich für mich anfühlte.
    
    Doch dann kam der Abend der Generalprobe.
    
    Das Stück war bereits im vollen Gang und wir warteten hinter der Bühne auf unsere Szene. Da kam Martina plötzlich zu mir: „Sag mal, wie wär's, wenn wir die Szene noch etwas anders machen?"
    
    „Hast du eine Idee?"
    
    „Setz dich mal auf den Stuhl da."
    
    Ich zog den Stuhl heran und kaum dass ich saß, kam Martina auf mich zu, nahm mit einer Hand meinen 30 Zentimeter langen Kunstpenis und setze sich mir zugewandt breitbeinig auf meinen Schoß. Eine Hand blieb am Dildo, mit der anderen griff sie in meine Haare und sie drückte ihr Gesicht fest an meinen Hals, als würde sie ihn mit Küssen bedecken.
    
    Ich war im ersten Moment einfach überfordert und hatte keine bessere Idee als mit beiden Händen über ihren Rücken zu streichen. Es war immer noch schwerfällig, das war mir klar, aber die Art wie sie auf mir saß ließ mich in kalten Schweiß ausbrechen. Ich merkte sofort, wie mein Schwanz, der echte diesmal, sich zu regen begann und ich war in diesem Moment dankbar für die Gummi-Prothese, hinter der ich mich verstecken konnte.
    
    „Das ist besser, oder?", fragte sie mit halbem Lächeln. Ich hatte den Eindruck, dass ihre eigene Courage ihr schon wieder etwas unheimlich geworden war.
    
    „Ja, das ist besser. Das machen wir so...", bestätigte ich träge.
    
    Unsere Szene kam an die Reihe und diesmal fasste ...
    ... ich Martina mit einer Hand am Hinterkopf und vergrub mein Gesicht ebenfalls in ihren Hals, von dem ein kühler, frischer Duft ausging. Mit der anderen Hand strich ich über ihr Bein. Die Regisseurin lobte uns für die Änderung. Mir war klar, dass sie sich noch mehr gewünscht hätte, aber vielleicht war sie zu diesem Zeitpunkt schon glücklich, dass die Szene nicht mehr ganz so steif wirkte.
    
    „Das war gut, viel besser", sagte Martina als wir uns hinter der Bühne umzogen.
    
    Sie sah weg, als ich mir das Unterhemd über den Kopf zog und zu meinem T-Shirt griff. Wir hatten noch nie getrennte Garderoben gehabt und daher war ich, anders als Martina, mittlerweile daran gewöhnt, die anderen Spieler in Unterwäsche herumlaufen zu sehen.
    
    „Finde ich auch", sagte ich. Ich wollte noch viel mehr sagen, doch wir standen zwischen den anderen an den Garderobenständern und mir fiel nichts ein, was ich zwanglos hätte sagen können. Ich hatte den Dildo zwar bereits als erstes abgelegt, doch Martina trug nach wie vor ihr Kleid. Mit Brüsten und Vagina. So etwas hemmt irgendwie das zwanglose Gespräch.
    
    Martina lächelte, wandte sich leicht von mir ab und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides an der Seite. Einen kurzen Moment konnte einen Streifen ihrer weißen Haut und den Träger ihres schwarzen BHs erkennen. Dann zögerte sie, lächelte nochmals, drehte mir den Rücken zu und zog das Kleid über den Kopf. Nur kurz sah ich ihren schmalen Rücken, dann zog sie schnell eine dunkle Bluse an und schlüpfte in ...
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