Wie ich zur Frau Wurde... Teil 01
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byLisaRH
... zeigten mir ein ganz klares Bild. Ich stand auf Frauen. Ich war lesbisch. Plötzlich musste ich laut auflachen. Ein paar umstehende Mädchen sahen mich irritiert an. Ich grinste sie an, musterte sie, lachte wieder, mein Blick fiel auf die Tanzfläche, auf Lena, die da verträumt vor sich hin tanzte, ihr knackiger Arsch lachte mich an, wartete auf mich.
Damit keine Angst in mir wachsen konnte, ich auf dieser Welle der Erkenntnis weiter reiten konnte, die mir gezeigt hatte, wer ich war, angefeuert von dem Sekt im Blut, griff ich mir schnell mein Mobiles und schreib meinem künftigen Ex-Freund eine SMS. „Es ist vorbei. Ich liebe dich nicht. Machs gut. L" Ich las es nochmal durch. Oh Gott, das war eine schreckliche SMS. Trotzdem drückte ich auf „Senden". Dann schaltete ich das Handy schnell aus.
Ich atmete tief durch und ließ mich vom Barhocker gleiten, schaffte es aber nicht so elegant wie Lena, die mich mittlerweile mit ihren herrlichen Augen fixiert hatte. Dann bemerkte ich meinen immer noch offenen BH. Ich winkte ihr zu, dass ich gleich kommen würde, und sah mich nach einem versteckten Platz um. Lena warf mir ein neckisches Grinsen zu, drehte sich und tanzte wild weiter. Oh, ich hielt es kaum noch aus. Ich musste zu ihr. Der einzige versteckte Platz war hinter dem Thresen. Ich schob mich unter die Durchreiche, öffnete meine Bluse, etwas ungeschickt, so dass ich sie ganz ausziehen musste, und ließ den BH von meinen Armen gleiten. Eine abgetragene Jeans erschien in meinem ...
... Blickfeld. Coole Cowboystiefel, abgetragen. Mein Blick wanderte nach oben. Die tätowierte Barkeeperin. Verschämt versuchte ich meine Bluse zu greifen. Ohne sie zu sehen, konnte ich fühlen, wie sie meine Brüste ansah und dabei wohlig grinste.
„Wer hinter den Thresen kommt, muss eine Lokalrunde spendieren."
Ich war immerhin schon in den Ärmeln meiner Bluse, als ich wieder zu ihr hochsah und ihr in einer Art Übersprungshandlung meinen BH in die Hand drückte. Ich kniete vor ihr, mein Kopf auf Höhe ihres Schrittes. Sie streichelte sanft mein Haar mit einer Hand, dann drückte sie meinen Kopf ganz langsam näher an sich. Ich sah den kurzen Reißverschluss, die tiefsitzende Jeans, ihren nackten Bauch, roch den Stoff ihrer Hose, Rauch, ein Hauch Parfüm und ich roch, ja, ich roch SIE. Ihren Geruch. Oder ich meinte es nur, ich weiß es nicht. Ich atmete tief ein und hauchte dann, ohne weiteren Druck von ihr, einen Kuss auf ihren Reißverschluss. Dann sah ich hoch. Sie grinste mich breit an, in der anderen Hand hielt sie meinen BH.
„Gut, ich überlege mir etwas", sagte sie leise und weich. Dann streichelte sie mir nochmal übers Haar und ließ meinen Kopf frei. Ich zog schnell meine Bluse fertig an, rutschte rückwärts unter der Durchreiche zurück in den Gästebereich, stand auf, feuerrot mittlerweile, durch die Aufregung und das Knien, suchte ihren Blick, aber sie war schon wieder mit Bierflaschen und Gläsern beschäftigt.
„Was war denn das?", fragte ich mich nervös, mein Schritt war in ...