Die Mitte des Universums Ch. 11
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
[Diese Geschichte hier sollte
nach
den ersten fünf Geschichten der Serie „Das Haus mit den blauen Fenstern" gelesen werden. Ben Garland]
11. Kapitel -- Wiedervereinigung
Ich hatte in vielerlei Hinsicht Glück gehabt. Meine Affäre mit Nguyet war bislang unentdeckt geblieben, und eine andere, jüngere Frau war mir in den Schoss gefallen. Tuyet war erst 18, gerade mit der Schule fertig geworden, und hatte sich auf den nächsten Lebensabschnitt an der Uni vorbereitet. Sie war mit einigen meiner ehemaligen Schüler befreundet und war so Teil unser Mittagsrunde, die sich jeden Dienstag traf, geworden. Als wir anfingen, uns zu zweit zu treffen, war es Juni, ungefähr vier Wochen nachdem ich mit Nguyet eine Pause vereinbart hatte. Wir wussten, Tuyet würde unsere Stadt Ende August verlassen, um in Hue Medizin zu studieren. In den verbleibenden Wochen gaben wir uns immer hemmungsloser unserer Lust hin.
Wir begannen in einem alten, leeren Haus, das ihrer Familie gehörte und nun verkauft werden sollte. Da sie noch Jungfrau war, hoben wir uns den Geschlechtsverkehr für ein späteres Mal auf. Dann trafen wir uns in der Wohnung einer Freundin von ihr. Dort bekam sie allerdings ihre Periode, was aber unserem Liebesspiel mehr Würze gab, als es ihm Abbruch tat. Dann hatten wir ein kleines Abenteuer in der freien Natur in den Bergen nahe der Stadt. Der Höhepunkt unsere Affäre war eine gemeinsame Nacht in einem Hotel in Da Nang gewesen, wo ich sie entjungferte. Über die beiden ...
... Sommermonate wurde sie immer abenteuerlustiger und selbstbewusster.
Tuyet war verrückter als Nguyet. Gut, sie war auch mehr als zehn Jahre jünger. Als wir einmal in das verspielte Café gingen, wo ich auch mit Nguyet zweimal gewesen war, hatte sie am Tisch ihren Slip ausgezogen und mir ihre Pussy unter ihrem Kleid präsentiert—als das Natürlichste von der Welt—was sie ja irgendwie auch war. Wir hatten letztlich aber ihren Slip auf meinem Stuhl vergessen, als wir über die Straße gingen um zu ficken. Mit anderen Worten, ich war über den Sommer mit einer gertenschlanken und äußerst jungen Frau vollauf beschäftigt gewesen und hatte Nguyet nicht wirklich vermisst. Wir hatten uns ein paar Nachrichten geschrieben, aber sie wusste nichts von Tuyet. Ich wusste auch nicht, was sie den ganzen Sommer getrieben hatte oder was es bei ihr Neues gab. War sie mit dem Typen auf Arbeit ausgegangen?
Da Tuyet jetzt wieder weg war und ich Nguyet sei drei Monaten nicht gesehen hatte, fragte ich sie, ob wir uns nicht auf einen Kaffee treffen wollten. Sie arbeitete wieder von Montag bis Samstag, so dass sich treffen schwierig war, da ich sonntags arbeiten musste. Eines Tages rief sie aber an und fragte, ob wir uns nicht am nächsten Donnerstag in einer anderen Kleinstadt, die 60 Kilometer entfernt war, treffen könnten. Sie hatte dort am Morgen einen Termin, aber hatte den Nachmittag frei. Niemand würde uns dort kennen, und es würde mit dem Motorrad auch nur ungefähr eine Stunde dauern. Wir könnten zusammen ...