Die Mitte des Universums Ch. 11
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... Schatten lagen. Es würde schön windig sein im achten oder zehnten Stock. Wir kauften drei Eiskaffee—zwei für mich, einen für sie—und setzten uns auf den Balkon auf eine Art Liegestühle. Zwischen uns war kein Tisch, so dass ich ihren kurzen Rock und ihre bestrumpften Beine voll einsaugen konnte.
Als ich mich gerade fragte, wie wir anfangen könnten, hatte sie eine Idee: „Du willst immer, dass ich meinen Slip ausziehe unter dem Rock, sodass Du meine Möse sehen kannst. Selbst, wenn wir in einem Café sitzen. Aber ich sehe nie Deinen Schwanz zuerst," kicherte sie.
"Naja, ich kann ja in einem Café schlecht meinen Schwanz rausholen."
„Aber jetzt könntest Du es machen," schlug sie vor. Gut. Da ich zu faul war, aufzustehen und zu kucken, ob die Luft rein war, lauschte ich nur kurz, ob jemand zu hören war. Nichts, außer ein paar Möwen. Es war vielleicht halb eins, und das Hotel hatte kaum Gäste. Ich knöpfte meine Hose auf und zog sie zusammen mit meiner Unterhose runter. Ich machte auch den untersten Knopf meines Hemdes auf und arrangierte es so, dass sie meinen Schwanz, der halb steif und am Aufpumpen war, sehen konnte. Meine Eichel brach sich gerade Bahn durch die Vorhaut. Nguyet schaute interessiert, während ich noch schnell die Hose auf den kleinen Tisch rechts neben mir legte.
„Schön. So hatte ich mir das vorgestellt. Es ist herrlich, wieder mit Dir allein zu sein. Endlich. Der ganze Sommer war eine einzige Zeitverschwendung," sagte sie ernüchtert.
Sie hatte ...
... recht. Es war gut, wieder mit ihr zusammen zu sein. Meinem Schwanz gefiel die frische Luft auch gut. Ich konnte Nguyet in Ruhe betrachten, und wenn es nach mir ging, würde sie sich jetzt anfangen auszuziehen. Aber ganz langsam. Sie saß ziemlich breitbeinig da, und ich konnte ihren Schoss sehen, der aber durch die Strumpfhosen wie verpixelt wirkte. Wie in manchen japanischen Pornos. Anders als in diesen Pornos würde ich allerdings in zwanzig Minuten oder so alles sehen. Und riechen.
Sie fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen und langte unter ihren Rock, um ihre Strumpfhosen auszuziehen. Als sie damit fertig war, zögerte sie ein wenig, aber dann legte sie auch den Rock noch ab. Sie setzte sich wieder. Ihre Höschen waren weiß mit kleinen roten Dreiecken. Nicht gepunktet. Sie sahen dennoch aus wie Mädchenschlüpfer. Niedlich, aber sie passten nicht zu ihrem Business-Kostüm. Aber irgendwie waren sie auch schick. Wahrscheinlich hatte ihre Mutter sie vor ein paar Jahren gekauft.
Sie zog ihre offene Bluse zurück, so dass ich ihren Bauch sehen konnte. Durch den Mädchenschlüpfer konnte ich ihren schwarzen Busch sehen. Alles war geil: wie sie so da saß, aber auch meinen Schwanz hier steif an der frischen Luft zu sehen. Er zeigte direkt auf ihr Gesicht. Sie sah nicht so aus, als ob sie gleich rüberkommen wollte, und so nahm ich noch einen Schluck Kaffee und steckte mir noch eine Zigarette an. Sie zog die Bluse aus in der Zwischenzeit. Jetzt ließ sie ihre BH-Träger an ihren Armen nach unten ...