Die Mitte des Universums Ch. 11
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... am Strand Mittagessen und uns dann für ein paar Stunden ein Hotelzimmer nehmen. Ich fragte, da ich ihren Zyklus betreffend nicht mehr ganz im Bilde war, ob es auch biologisch gesprochen günstig wäre; sie schrieb nur zurück, dass sie gerade ihre Periode hätte. Das war also ein ‚Ja'.
Da wir eine Menge zu bereden hatten, war es gut, ein paar Stunden Zeit zu haben. Andererseits musste ich mich schon strecken, eine Ausrede für sieben Stunden in einer anderen Stadt zu erfinden. Glücklicherweise gab es auch in dieser Kleinstadt eine Dependance unserer Englischakademie, so dass ich wieder am Morgen dort mit Kollegen plauderte, die Bibliothek aufsuchte und ein paar Kopien machte, und so weiter. Nguyet würde ich um Elf am großen Kriegsdenkmal in der Innenstadt treffen und dann gemeinsam mit ihr zum Strand fahren.
Ich rauchte aufgeregt eine Zigarette, als ich sie von Weitem kommen sah. Sie stoppte vor mir, und wir verhandelten, ob wir erst Kaffeetrinken oder gleich Essengehen sollten. Wir entschieden uns für frischen Fisch am Strand; im Hotel gab es sicher auch Kaffee, den wir dann auf dem Balkon schlürfen konnten. Ich folgte ihr durch die Stadt zum Strand. Angekommen, konnten wir uns gar nicht gleich entscheiden, da es ein halbes Dutzend Restaurants gab, die alle gleich aussahen. Nachdem wir bestellt hatten, kuckte ich sie mir erstmal richtig an. Sie trug ein dunkelblaues Kostüm, das einen relativ kurzen Rock hatte, der 20 Zentimeter über ihren Knien endete. Unter ihrer Jacke ...
... trug sie eine cremefarbene Bluse, und das Ganze wurde von hellen Nylonstrümpfen komplettiert. Naja, Strumpfhosen wohl eher. Ich würde es herausfinden.
Sie sah so schön aus wie immer. Ihr Haar war frisch gewaschen und hochgesteckt. Sie hatte ihre Jacke ausgezogen und krempelte jetzt ihre Ärmel hoch. Ihre Brüste stachen hervor, und mit ein bisschen Fantasie konnte man ihren weißen BH unter ihrer Bluse ahnen. Da wir auf niedrigen Stühlen saßen, konnte ich mich an ihren Beinen erfreuen. Ich erinnerte mich, dass sie ein ähnliches Outfit einmal bei einer Festlichkeit an unserer Schule getragen hatte und fragte sie, ob es dasselbe wäre. Ich hatte sogar Fotos von ihr an diesem Nachmittag. Sie antwortete aber, dass dieses Kostüm hier ihre Mutter für ihren Job bei der Immobilienfirma neu geschneidert hatte.
„Mensch, egal, es ist schön, Dich wiederzusehen. Wie war Dein Sommer?" fragte ich.
„Ach naja, zu Hause läuft's im Moment nicht rund."
„Deine Mutter?"
„Nein, eher beide. Mein Vater redet auch nicht richtig mit mir. Mein Bruder war einen Monat zu Hause während seiner Sommerferien, und alle waren dicke Tinte, aber mit mir hat niemand so richtig geredet. Wahrscheinlich hat meine Mutter meinem Vater von unserer Affäre erzählt. Ach, übrigens, weißt Du, was passiert ist?!" fragte sie mich.
„Nö, was denn?" sagte ich nur und steckte mir eine Zigarette an.
„Sie hat das Foto gesehen."
„Was Du nicht sagst! Welches Foto?" Ich kurvte durch meine Erinnerungen.
„Creampie mit ...