Die Mitte des Universums Ch. 11
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... schwarzen Strümpfen."
Ich musste husten. "Ach, du liebes bisschen. Ich hab's' Dir doch gesagt. Früher oder später sieht das jemand. Ich habe meinen Schülern im Unterricht auch versehentlich schon mal einen Porno gezeigt. Das Foto gehört auf eine externe Festplatte und nicht auf Dein Telefon. Wie ist es passiert? Hat Dein Bruder in Deinem Telefon herumgeschnüffelt?"
„Nein, glücklicherweise hat es nur meine Mutter gesehen. Ich war dabei, in meinem Zimmer ein Foto von einem Kleid zu suchen. Ich wollte, dass sie mir so ein Kleid macht. Sie kam dazu, sah sich die ganzen kleinen Fotos auf dem Display und tippte auf eines. Ja, das war es dann: mein Schoß, Möse offen und nass, Spitzenstrümpfe und Dein Sperma hübsch rauslaufend."
„Meine Herren, das ist geil. Das törnt mich gleich wieder an," gab ich zu.
„Ja, aber meine Mutter war schockiert."
„Was glaubt sie denn, wie Dein Schoß aussiehst, wenn wir fertig sind?! Na, egal, Schwamm drüber. Ich find's geil. Hast Du das Bild noch?"
„Nein, ich hab's gleich gelöscht. Sie bestand darauf."
"Wann war das?" wollte ich wissen.
„Am Abend vor meinem Geburtstag."
„Herzlichen Glückwunsch! Naja, was gibt's sonst Neues?"
Das Essen kam, so dass ihre Antwort ein wenig dauerte.
„Wie ich vor drei Monaten schon prophezeit hatte, kucke ich viel Fernsehen und spiele dämliche Computerspiele."
„Was macht der Typ in Deinem Büro? Nach drei Monaten muss sich doch etwas ergeben haben!"
„Ja, wir sind zweimal miteinander ...
... ausgegangen, einmal mittags und einmal abends. Aber er ist wirklich sehr ruhig, sagt nicht viel. Ich kann mir nicht vorstellen, ihn zu heiraten."
„Warum nicht?! ‚Ruhig' klingt doch nicht schlecht. Hast Du, während Du mit ihm unterwegs warst, an Sex gedacht?"
„Ach, ja, aber irgendwie war da kein Funke. Es hat nicht gekribbelt. Obwohl er gut aussieht," fügte sie noch an.
Der gegrillte Fisch war exzellent. Nach dem Essen ging sie sich die Hände waschen und setzte sich dann neben mich. Ihre Beine waren ziemlich weit auseinander; mit mir konnte sie sich gehenlassen, das wusste sie ja. Es saß auch niemand in der Nähe. Ihr Rock bedeckte ihre Schenkel nicht mal zur Hälfte. Ihre Beine sahen in den Strümpfen natürlich wieder klasse aus. Wir tranken unser Bier aus und bezahlten. Wir beide wollten miteinander allein sein, uns ausziehen und mit dem Liebesspiel beginnen. Ich fragte, ob sie sich an den Tag erinnerte, an dem sie das rosa Kleid getragen hatte.
„Natürlich. Was ist damit?"
„Ich habe gerade die Fantasie, Dich ähnlich zu ficken wie damals. Einfach deinen Rock hochheben, die Strümpfe gerade weit genug runterziehen und rein. Und dann noch mal in Ruhe nackt." Ich war geil, offenbar.
"Ach, ich weiß nicht. Ich glaube, ich brauche erstmal ein schönes, langes Vorspiel."
Na, gut. Auch gut.
Wir fuhren am Strand an den großen neuen Hotels entlang und entschieden uns für eines mit Balkons. Die Sonne war schon weg von der Vorderseite der Hotels, so dass die Balkone im ...