1. Die Mitte des Universums Ch. 11


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... gleiten, fasste nach hinten und machte ihn auf. Das war schon immer einer meiner Lieblingsmomente gewesen, wobei ich das auch gern auch selbst in die Hand nahm.
    
    Sie atmete schwerer. Mittlerweile schien es ein Wettbewerb zu sein, wer es wohl länger aushielt. Ich wog meinen Schwanz in meiner Hand; er war schön schwer und pulsierte. Wie der Wind um ihn spielte, war himmlisch. Ich musste an Tuyet denken. Ich zog mein Hemd aus, wissend, dass mein Oberkörper nicht so schön wie ihrer war. Über die Jahre hatte ich natürlich ein wenig zugelegt. Aber das wusste sie ja bereits. Mir war das nicht peinlich. Für mein Alter war ich noch ganz passabel. Ihre Nippel sahen steif aus, aber das war auch das einzige Anzeichen von Erregung, abgesehen vom schweren Atmen. Na, wer steht zuerst auf?
    
    Ich stippte meine Zigarette in den Aschenbecher und trank den letzten Schluck Kaffee. Sie hob ihre Arme hinter den Kopf und streckte sich. Ich konnte ihre Rippen sehen. Ich rückte meinen Stuhl etwas näher und fragte, ob wir rein gehen sollten. Mein Schwanz musste schnellstens in ihr verschwinden, egal, in welcher Öffnung.
    
    „Reingehen? Es ist so schön hier draußen," sagte sie.
    
    „Mein Schwanz will in Dich, irgendwie," forderte ich sie heraus.
    
    „Na, gut," sagte sie und zog ihr Höschen runter. Das Geräusch des Schlüpfergummis war immer wieder schön. Sie kam rüber und stand über meinem Schwanz. Ich langte zwischen ihre Beine und rieb meinen Mittelfinger längs zwischen ihren Lippen. Mein Gott, fühlte ...
    ... sich das gut an, wieder vereinigt zu sein. Sie senkte sich auf meine Eichel und bewegte meinen Schaft wie einen Pinsel, genau, wie es Tuyet vor zwei Monaten in Thys Wohnung gemacht hatte. Jetzt setzte sie sich auf meinen Schoß, und mein Schwanz verschwand komplett in ihr.
    
    „Endlich," sagte sie nur, als sie begann, mich zu reiten. Da mein Schwanz schon seit einer kleinen Weile steif war, befürchtete ich, ich würde bald kommen. Aber sie hatte ja nicht ins Zimmer reingehen wollen und sich auf meinen Schaft geschwungen. Gut. Uns konnte eigentlich niemand sehen hier oben. Ich massierte ihre Brüste und nahm ihre Nippel in den Mund. Wenn ich runter kuckte, sah ich meinen Schwanz unter ihrem Busch verschwinden und wieder auftauchen. Ihr Haupthaar war wieder länger und bedeckte ihr Gesicht wie ein Vorhang.
    
    „Ich komme gleich," alarmierte ich sie.
    
    „Halt Dich nicht zurück," sagte sie nur, schwer atmend.
    
    Ich hielt ihre Pobacken in meine Händen und zog sie auseinander, um mit ihrem Hasenschnäuzchen zu spielen. Als ich eine Minute später in ihr explodierte, drückte ich aber ihre wieder Pobacken zusammen und hielt sie unten auf meinem Schwanz, damit nichts aus ihr rauslief. Sie klemmte ihr Haar hinter ihre Ohren und sagte: „Hui, das war 'ne ordentliche Ladung."
    
    „Mach doch gleich nochmal ein Foto!" witzelte ich.
    
    „Ohne Strümpfe ist das nur halb so schön," murmelte sie.
    
    Als sie aufstand, tropfte Sperma auf den Stuhl. Wir sammelten unsere Kleider und gingen rein. Sie wollte ...
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