1. Liebe Tod und Neuanfang 09


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... Evas Körper noch zerbrechlicher als sonst, obwohl es sicher nicht so war.
    
    Dann wurde mir auf einmal mehr als heiß, als ich darüber nachdachte, dass ich bald meinen Penis in diesen Schoß schieben würde. Ich würde ihn ausfüllen und mich dort so lange reiben, bis ich zum Höhepunkt kam. Es würde mehr als aufregend werden und ich spürte schon jetzt, dass es für uns beide etwas Besonderes sein würde.
    
    Mit diesen Gedanken und einem steifen Schwanz drehte ich mich wieder um und versuchte wieder einzuschlafen. Aber das gelang mir nicht mehr richtig. Immer wieder kamen mir die Gedanken an Eva in den Kopf und ließen es nicht mehr zu. Erst als es langsam hell wurde, schlummerte ich noch einmal leicht ein, was aber schon eine halbe Stunde später beendet wurde.
    
    Eva war wach geworden und rekelte sich im Bett hin und her. Dies war auch für mich das Zeichen aufzuwachen. Doch ich tat trotzdem noch so, als wenn ich schlief. Allerdings trat ich meine Decke weg, damit Eva auch mich ansehen konnte.
    
    Aus nun fast geschlossenen Augen konnte ich verfolgen, wie sie mich studierte. Sie rückte dazu etwas näher heran, stützte sich auf einen Ellenbogen auf und sah von leicht schräg oben auf mich herunter. Jetzt musste ich mich sehr zusammenreißen, denn Evas Interesse an mir, war nicht einfach wegzustecken. Immerhin betrachtet sie mich nicht im Ganzen, sondern beschränkte sich auf einen einzigen Punkt. Doch diesen studierte sie dann umso intensiver.
    
    Eins kam mir dann zugute. Eva konnte ihre ...
    ... Finger nicht von mir lassen und griff vorsichtig zu. Ihre schmalen Finger umgriffen den noch schlaffen Stamm und begannen ihn zu massieren. Die daraufhin einsetzende Reaktion war vorhersehbar und ich musste mich nicht mehr in Zurückhaltung üben. Ich genoss es sehr, denn Eva schaffte es genau die Punkte zu stimulieren, die mir am besten gefielen.
    
    Kaum hatte sie mit ihrem Verwöhnprogramm angefangen, stand mein Dicker steinhart in der Luft und ließ sich bewundern. Evas Hand wanderte und tastete weiter ab, was sie zum Leben erweckt hatte. Vorsichtig zog sie die Vorhaut herunter und begutachtete das, was sich jetzt vollkommen entblößt und geschwollen ihrem Blick zeigte. Dunkelrot mit glänzender, straff gespannter Haut zeigte sich die Eichel und verlangte geradezu gestreichelt zu werden. Doch Eva war da andere Meinung. Sie wanderte mit ihrer Hand weiter nach unten, und da ich meine Beine gespreizt hatte, kam sie einfach und ohne Umstände an die beiden Bälle heran. Diese nahm sie abwechselnd in ihre Hand, wog sie zuerst in der Handfläche um ihr Gewicht zu spüren. Erst dann rollte sie diese anwechselnd hin und her.
    
    Dieses Spiel hielt Eva eine ganze Weile durch und ich wollte sie dabei nicht stoppen. Im Gegenteil. Ich wälzte mich wie im Schlaf so hin und her, dass Eva so einfach wie möglich an alles herankam.
    
    Irgendwann hörte Eva dann damit auf. Nicht das ihr langweilig geworden wäre, aber sie musste einfach einmal wohin. Sie stand auf und ich sah mit weiter geöffneten Augen ...