Liebe Tod und Neuanfang 09
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... Rolle und begann sich langsam von alleine aufzustellen. Er wusste schließlich, was von ihm verlangt wurde und es war nicht das Schlechteste, was ihm passieren konnte.
Eva saß noch genauso dort, wie zuvor, verfolgte mein tun aber mit großem Interesse. Besonders als ich begann, mich zu streicheln, war sie in ihrem Element. Jede meiner Bewegungen wurde genau analysiert. So dauerte es nur Sekunden, bis mein Schwanz in voller Pracht dastand und nach meinen Streicheleinheiten gierte.
Für mich war es genauso aufregend wie für Eva. Es tat so gut und ich wusste, dass mir mein Höhepunkt ebenfalls gefallen würde. Also machte ich weiter, kannte genau die Punkte, die mir die größte Freude brachten.
Nicht lange und der Dicke in meiner Hand begann zu pochen. Er zuckte inzwischen und der erste Lusttropfen trat an der Spitze aus. Er hing dort einen Moment, wurde dann aber größer und lief zur Unterseite weiter, um dort zu hängen. Hier sammelte er sich und wurde von der Schwerkraft angezogen. In dem Augenblick, als er sich von mir lösen wollte, kam Eva mit ihrem Oberkörper nach vorne und hielt ihren Finger darunter.
Träge lief er von meiner Schwanzspitze auf ihren Finger, während ich vollkommen ruhig hielt. Eva zog ihren Finger weg und sah sich den Tropfen milchiger Flüssigkeit an. Dann öffnete sie ihren Mund und steckte ihren Finger hinein.
Dann lutschte sie darauf herum, während ich ihr weiter fasziniert zusah und mich selber kein Bischen bewegte.
Eva zog ihren Finger aus ...
... ihrem Mund und sagte leise aber gut zu verstehen: „Könnte ich mich dran gewöhnen. Du scheinst gut zu schmecken. Aber das kann ich erst beurteilen, wenn ich mehr bekomme. Die Probe war einfach nicht genug für ein abschließendes Urteil."
Nur langsam begann meine Hand weiter zu machen. Evas Worte und was sie getan hatte, hatte mich noch mehr erregt und ich wollte nicht überstürzt kommen. Trotzdem wusste ich genau, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Eva hatte sich noch nicht wieder zurückgelehnt, sondern schaute meinem Tun, aus jetzt einer wesentlichen geringeren Entfernung zu. Als sie sich dann über ihre Lippen leckte, wurde mir ganz anders. Es ging mir direkt ins Gehirn und das sagte ganz klar, dass ich endlich Schluss machen sollte. „Also wirklich!", sagt Eva auf einmal mit einem Ton, der mich an eine Lehrerin erinnerte. „Das gibt gleich eine große Sauerei. Ich bin mir sicher, das gibt große Flecken und ich glaube nicht, dass du das willst. Die lassen sich immer so schwer wieder entfernen. Da müssen wir uns etwas einfallen lassen."
Mit diesen Worten rückte sie so weit nach vorne auf das Sofa, dass sie gerade noch mit dem Po auf der Kante saß. Dann leckte sie sich wieder über die Lippen.
„Ich hätte da einen Vorschlag! Ich hätte da noch ein wenig Platz in mir frei. Hättest du nicht Lust, diesen Platz mit deinem Saft auszufüllen?"
Jetzt wurde mir erst recht heiß. Besonders als Eva langsam ihren Mund aufmachte und ihre kleine Zunge hervorstreckte und sich dann ...