Liebe Tod und Neuanfang 09
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... T-Shirt an und rieb sich über den Bauch.
Ihr Blick klärte sich auf einmal und sie war wieder in der Realität angekommen. Sie lachte auf einmal befreit auf und sage zwischen zwischendurch: „Dazu müssen wir aber erst einmal miteinander schlafen. Ich habe gehört, dass es mit Küssen nicht funktioniert!"
Dann ließ sie sich auf das Sofa plumpsen und lachte noch ein wenig weiter. Dies war so anstreckend und zugleich befreiend, dass ich mitlachte. Wahrscheinlich hatte uns das Thema beide etwas verschreckt. Aber es würde sicher noch einmal zur Sprache gebracht werden. Dafür nahm ich mir vor, einmal darüber nachzudenken, um eine dementsprechende Antwort zumindest für mich zu haben.
„Lass uns noch einen Verdauungsspaziergang machen!", sagte Eva auf einmal und es war sicher eine gute Idee. Dann sackte das Essen wenigstens nach unten, wie man so schön sagte. Das würde uns beiden gut tun.
Also standen wir auf und verließen das Haus. Zwei Stunden später waren wir wieder da und es ging uns tatsächlich besser, zumindest glaubten wir das.
Es war sogar so, dass wir beide jeder noch ein kleines Stückchen von der inzwischen kalt gewordenen Pizza aßen. Es grenzte schon an Völlerei, aber das war uns vollkommen egal.
Kaum hatten wir diese Glanzleistung hinter uns gebracht, ließ sich Eva wieder ins Sofa sinken und meinte: „Ich kann einfach nicht mehr. Wie kann man nur so gierig sein. Als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Das ist ja schon pervers!"
„Hmmmm", ließ ich von mir ...
... hören, „Da stellt sich die Frage, was pervers ist!"
„Gute Frage!", antwortete Eva. „Ich kann mir da eigentlich keinen Reim drauf machen. Ich denke alles ist pervers, wenn man etwas macht, was einem der Beteiligten nicht gefällt. Also alles unter Zwang. Wenn die Menschen es aber wollen, warum nicht?"
„Die Definition gefällt mir!", antwortete ich. „Gibt es denn etwas, was du überhaupt nicht magst?"
„Kann ich nicht sagen, habe ich noch nicht gehabt. Aber gibt es sicher." Eva sah mich an. „Und wie ist es bei dir?" „Dito!", kam es kurz und knapp von mir.
„Weißt du eigentlich, dass ich dir unheimlich gerne dabei zuschaue, wenn du es dir selber machst!", sagte Eva auf einmal ohne Vorwarnung.
„Es wühlt mich innerlich so auf und ist für mich unheimlich aufregend!" Eva sah mich mit großen Augen an, als wenn sie jetzt etwas von mir erwartete.
Ohne weitere Aufforderung stand ich auf und stellte ich frontal vor sie hin. Dann zog ich mich langsam aus. Das Hemd fiel, ebenso wie das Unterhemd. Die Hose wurde geöffnet und rutschte herunter. Dort ließ ich sie um meine Füße gewickelt liegen, stellte meine Beine aber so weit auseinander, sie es zuließ. Zum Schluss quälte ich Eva damit, dass ich etwas länger an meiner Unterhose herumspielte, als es ihr lieb war. Doch zum Schluss rutschte auch diese herunter und ich stand entblößt vor ihr. Zuerst tat ich nichts, sonnte mich nur in ihrem Blick, der wir immer auf meinen Schwanz geheftet war. Dieser fühlte sich gleich wohl in seiner ...