Pauline
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysweetdreamers
... füllt sich weiter mit Blut. Vergessen war der Drang auf die Toilette zu gehen. Sie kniete sich hin und ihre zweite Hand begann zärtlich meinen immer praller werden Schwanz zu wichsen. Halb komatös trafen mich meine Gefühle völlig unvorbereitet.
Seit Monaten habe ich keine Frau mehr gehabt. Nicht dass ich mich nicht ab und an runter geholt habe, aber es war dann nur ein schnödes entleeren, keine Lust-Befriedigung. Das hier fühlte sich gut an -- so richtig gut! Eigentlich perfekt. Was für eine Wichserin! Ein echtes Kompliment! Wenn ich ehrlich bin, besser als alles, was ich bis dahin kannte -- und das waren nur ihre Finger...
Mein Schwanz war zum zerbersten prall - schmerzhaft prall. Sie kniete sich plötzlich über mich, ohne mit ihren Fingerspielen aufzuhören, und präsentierte mir ihren nicht vorhandenen Po (er war so flach, dass ich gar nicht auf die Idee ‚Arsch' kam). Aber darunter präsentierte sie mir ihre triefend nasse Muschi. Der Duft betörte mich und automatisch hob ich meinen Kopf und begann sie zu lecken. Ihr Stöhnen hörte ich nur unterdrückt, da sie im gleichen Moment mit ihrer Zunge nicht mehr meine Nille umspielte sondern ihre Lippen über meine Eichel stülpte.
Unmerklich verlangsamten sich ihre Bewegungen, was mich nur zu noch mehr Zungenarbeit anstachelte. Sie verwöhnte mich, gönnte mir aber keine weitere Steigerung der Lust, obwohl ich kurz vor'm Abspritzen war. Meine Gedanken waren leer, mein Hirn voll von Genuss. Ich leckte und leckte. Sie lief ...
... förmlich aus und ich schluckte ihren Mösensaft. Als sie mit einem leisen, spitzen Schrei kam, wurden ihre Finger langsam wieder schneller. Ich fühlte meinen Orgasmus nahen, während sie wieder begann mich zu blasen. In dem Moment, wo sich mein Hoden zusammenziehen wollte drückte sie plötzlich mit der einen Hand kräftig die Wurzel meines Schwanzes ab, ihre Lippen bewegten sich weiter auf und nieder und die andere Hand kraulte weiter meinen Sack. Der Schmerz in diesem Moment war unendlich geil und schließlich ließ sie los und meine Eier explodierten förmlich. Es fühlte sich an, als wenn ich gar nicht mehr mit dem Spritzen aufhörte. Zärtlich und vorsichtig wichste sie noch zwei bis drei Minuten ganz langsam weiter, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Was für ein Wahnsinn, so etwas hatte ich noch nie erlebt! Der absolute Hammer!
Dann drehte sie sich um und präsentierte mir ihr Gesicht. Meine Spermaschübe hatten sie komplett verklebt, aber sie lächelte mich an. „Schau, was Du mit mir angestellt hast, jetzt muss ich mich deinetwegen duschen!" Ein kurzer Gedanke kam in mein Bewusstsein: ‚Meine Ex hätte so etwas nie verziehen, aber was soll's -- auch deshalb ist sie meine Ex'.
Sie griff nach meinem Schwanz und zog mich vorsichtig an die Bettkante: „Dafür musst Du jetzt mitkommen -- Strafe muss sein!". Mit mir im Schlepptau ging sie in ihre kleines Bad. Zum Glück gab es dort für die Badewanne einen Duschvorhang, so dass wir beide genug Platz hatten.
Während das warme Wasser auf uns ...