Auf Studienfahrt, Tag 5
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Anal
Autor: Michi-Fun-HH
Fünfter Tag: Auf Entdeckung
Heute sollte ich mit auf Exkursion gehen. Im Bus saß ich neben einem jungen Mann, der aus Lateinamerika kam und hier ein Gaststipendium hatte. Ein heißer Bursche. Und sein Name passte zu ihm: Jose. Längere schwarze Haare umschmeichelten sein ausdrucksstarkes Gesicht. Er war etwas kleiner als ich und so Mitte zwanzig. Er hatte fröhliche Augen und ein verschmitztes Lächeln. Wir unterhielten uns über dies und das. Nach einer Weile schlief das Gespräch ein. Wir alle waren noch müde, kein Wunder, der Bus fuhr ja auch schon in aller Frühe los. So taten wir es den anderen im Bus nach und dösten etwas vor uns hin. Es ging über Stock und Stein, der Bus rüttelte uns alle durcheinander, so dass sich diejenigen, die nebeneinander saßen, immer wieder an den Schultern oder Beinen berührten. So auch bei Jose und mir. Sein Schenkel drückte gegen meinen. Eine wohlige Wärme ging von seinem Schenkel auf meinen. Ich genoss das. Nach dem nächsten Schlagloch fiel Joses Kopf auf meine Schulter. Ich konnte sein Haar riechen, welches nach Apfel duftete. Auf einmal merkte ich einen leichten Druck seines Schenkels gegen meinen, oder kam mir das nur so vor. Ich gab ein wenig nach, der Druck hörte abrupt auf. Nach kurzer Zeit wieder, ein leichter Druck gegen meinen Schenkel. Wieder gab ich nach, machte mir aber so meine Gedanken. Schläft Jose tatsächlich? Ist es nur ein Zufall, eine Regung im Schlaf, dass er seinen Schenkel gegen meinen drückt? Ich war nun etwas ...
... verunsichert, ließ mir aber nichts anmerken. Da, schon wieder spürte ich einen leichten Druck durch seinen Schenkel. Inzwischen saß er schon ziemlich breitbeinig neben mir. Ich wagte einen Blick auf seine Hose, genauer, auf seinen Schritt. Dort wölbte es sich mächtig, es sah richtig geil aus. Ich entschied mich, dieses Mal nicht nachzugeben, und erwiderte den Druck mit meinem Schenkel. Nun fiel seine Hand wie zufällig auf den Schenkel, mit dem er den Druck auf meinen Schenkel ausübte. Seine Hand berührte dabei auch leicht mich. Wo soll das nur hinführen, dachte ich bei mir. Langsam, wie in Zeitlupe, bewegte er seine Hand, die mehr und mehr auf meinen Schenkel rutschte. Zunächst lag sie flach auf ihm. Doch mit der Zeit, es schien eine Ewigkeit zu dauern, lag seine gesamte Handfläche auf meinem Schenkel. Nun strahlte nicht nur sein Schenkel Wärme aus, sondern auch seine Hand. Dadurch wurde es in meiner Hose richtig lebendig. Mein Schwanz schwoll an. Zum Glück hatte ich heute keine engsitzende Jeans an, sondern eine etwas weiter geschnittene Hose. Jetzt bewegte er leicht seinen Schenkel hin und her, rieb ihn an meinen Schenkel. Seine Hand drückte nun auf meinen Schenkel, umfasste ihn halb, die Fingerspitzen kreisten auf ihn. Nun fasste ich mir ein Herz und legte meine Hand auf seinen Schenkel. Durch seine dünnen Hosen konnte ich seine Beinbehaarung fühlen. Seine Hand rutschte nun an meine Schenkelinnenseite, die Fingerspitzen kreisten immer noch leicht. Ich tat es ihm gleich. Mein ...