Auf Studienfahrt, Tag 5
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Anal
Autor: Michi-Fun-HH
... Arsch gegen mich. Ich genoss es. Die Eichel war jetzt halb drin, ich zog sie wieder raus, nur um erneut langsam hinein zu stoßen. Sein Loch öffnete sich, die Ränder umfassten meine Eichel. Ich schob langsam nach. Herrlich eng drückte sein Loch meine Eichel. Ich zog wieder zurück. Erneut setzte ich an, langsam ließ ich meine Eichel in sein Loch gleiten. Ein irres Gefühl, wenn die Wärme die Eichel umschließt. „Bitte bitte, fick mich endlich“ jammerte Jose. Nun gut. Ich spuckte auf meinen Schwanz, damit er schön feucht war. Dann, mit einem Ruck, war ich bis zu den Eiern in ihm drin. „Ahh“ stöhnte Jose, hielt kurz die Luft an, „ist das geil. Du füllst mich richtig aus. Stoß zu, ich will, dass Du mich richtig ran nimmst.“ Ich wartete erstmal. Mein Prügel war von seiner Hitze umgeben. Sein Vötzchen war schön eng und fest. Fast wäre ich gekommen. Ich holte tief Luft, sah ihm ins Gesicht, welches mich erwartungsfroh anstrahlte. Dann zog ich mich zurück, bis zur Eichel, und stieß wieder zu, dieses Mal noch härter als vorher. Mein Schwanz fuhr in sein Loch, drückte seine Prostata. Dann fing ich an, ihn in regelmäßigen Zügen zu ficken. Langsam, aber hart, Jedes Mal klatschte mein Sack gegen seinen Hintern. Sein Schwanz lag hart und steif auf seinem Bauch und sonderte wieder Vorsaft ab. Obwohl er schon einmal gekommen ist, schien mir sein Prügel jetzt fast noch größer als zuvor. Ich nahm seine Beine in die Hände und drückte sie nach oben, Er fing an, sich selber einen zu wichsen und mir ...
... in die Brustwarzen zu kneifen, bis sie drall und hart abstanden. Ich fickte ihn jetzt härter und schneller. Meine Eichel massierte seinen Lustmuskel. Ich fuhr an seinen Darmwänden entlang. Er fing an, seinen Schließmuskel zusammen zu ziehen, wollte mich melken, wollte, dass es mir kommt. Aber so schnell wollte ich es nicht. Ich genoss es einfach, ihn richtig hart zu ficken, meinen Schwanz in seinem heißen, engen Loch zu spüren, ihn mit meinem Vorsaft richtig einzuschleimen. Nun stützte ich meine Hände neben seinen Körper und verlagerte mein Gewicht. Dadurch konnte ich noch besser zustoßen. Fast von oben herab immer in seine enge Möse hinein. Mit meinem Gewicht presste ich meinen Schwanz so tief wie möglich in ihn hinein. Ich ritt ihn, als wäre es das Letzte, was ich in meinem Leben zu tun bekam. Jose stöhnte nicht nur, er schrie im Takt meiner Stöße. Fast vergaß er zu atmen. „Ja...gib ihn mir, fick mich fester, lass mich Dich tief in mir spüren, Du Hengst, Du Bulle...ja.“ Ich versuchte mein Tempo noch zu steigern, Schweiß rann mir über den ganzen Körper. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Und auch Jose schien nicht mehr warten zu können. Sein Schwanz pulsierte und mit einem lauten Schrei spritzte er los. Große Wellen der schleimigen Köstlichkeit entluden sich aus seinem Schwanz und verteilten sich über seine Brust und sein Gesicht. Er schrie immer noch. Jetzt konnte ich auch nicht mehr an mich halten. Ich fühlte es gleich kommen. „Bitte, gib mir Deinen Saft, Ich will ...