Auf Studienfahrt, Tag 5
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Anal
Autor: Michi-Fun-HH
... Handrücken berührte dabei sacht seine Beule. Ich presste leicht und bemerkte etwas Hartes, Pochendes. Ich selber hatte nun ein volles Rohr. „Bitte aufwachen, wir sind gleich da“ ertönte es aus den Lautsprechern. Um uns herum gab es Bewegung. Schnell zogen Jose und ich unsere Hände fort, sein Kopf verließ meine Schulter, er sah mich an und sagte nur: „Dich wollte ich schon immer mal anfassen, seit wir hier auf Exkursion sind. Ich finde Dich richtig geil. Komm doch einfach mit mir mit.“ Ich lächelte ihn an und nickte nur zustimmend.
Kaum waren wir alle aus dem Bus ausgestiegen, sprach mich der Leiter der Exkursion an. Er wurde noch im Hotel von einem Studenten angesprochen und gefragt, ob ich diesem Studenten bei seiner Arbeit zur Hand gehen könnte. Zwar hätte ich einiges organisieren sollen, aber das könnte noch warten. Ich dachte nur, dass ich dann Jose nicht begleiten könnte. Schade. Der Leiter sprach weiter und winkte einen Studenten heran. „Darf ich vorstellen, das ist Jose, und derjenige, der Deine Hilfe benötigt. Wie kann er Dir selber sagen. Ich muss mich jetzt einer anderen kleinen Gruppe anschließen“ sagte er und verschwand. Jose stand vor mir, mit einem gewitzten Lächeln im Gesicht. „Na, das hast Du ja fein hingekriegt. War das alles von Dir schon geplant, bevor wir losfuhren?“ fragte ich ihn. Jose druckste rum „Ja, hab ich Dir doch schon im Bus gesagt, ich find Dich einfach scharf. Und da dachte ich, wir könnten zusammen was machen.“ Sieh an, ein kleines ...
... durchtriebenes Kerlchen. „Na gut, dann lass uns mal loslegen“ antwortete ich ihm. Wir gingen gut eine halbe Stunde und kamen an einen sehr romantischen Ort. Wir waren in freier Natur, kein Mensch in Sichtweite. In einer kleinen Senke stand eine alte Scheune. „Wobei soll ich Dir denn nun helfen?“ fragte ich Jose. „Komm, ich zeig’s Dir“. Jose nahm mich bei der Hand und wir gingen auf die Scheune zu. Mit einem Knarren öffnete er das Tor. Der Geruch von Heu umgab uns. Wir gingen hinein, hinter uns machte Jose das Tor wieder zu. Durch Ritzen in Decke und Wänden gab es ein romantisches Licht. Das Heu schimmerte golden. Wir standen uns gegenüber. „Bei meinen Studien musst Du mir nicht helfen. Das, was ich heute zu erledigen hatte, habe ich gestern schon gemacht. Helfen kannst Du mir aber hierbei.“ Dabei fasste er mein Handgelenk und führte meine Hand an seine Hose, genau auf seinen Schritt. Ich fühlte seine Beule, fühlte seinen harten Schwanz, der sich mir entgegendrückte. „Machen wir da weiter, wo wir im Bus aufgehört haben“. Mit diesen Worten griff er mir an die Hose, sein Mund suchte meinen, drückte sich auf ihn. Seine Zunge schob sich zwischen unsere Lippen. Während wir uns leidenschaftlich küssten, fingen wir an, uns gegenseitig auszuziehen, bis wir völlig nackt waren. Unsere Schwänze waren voll ausgefahren, standen vom Körper ab. „Immer langsam“ sagte ich. „Lass Dich erstmal richtig anschauen.“ Ich drückte ihn auf einen Heuballen. Das Licht, welches durch die Decke kam, umhüllte ihn ...