1. Auf Studienfahrt, Tag 5


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Schwule Anal Autor: Michi-Fun-HH

    ... mit einem goldenen Glanz. Ein leckeres Kerlchen. Sportlich durchtrainiert, nicht behaart, Brust muskulös, Beine stramm. Seine Haut hatte die Farbe eines typischen Latinos, leicht gebräunt. Seine Hände umfassten seinen harten Schwengel, die Vorhaut war bereits zurückgezogen. Die Eichel thronte auf dem Stamm und glänzte. Sein Sack war klein und fest. Seine Beine endeten in einem wohlgeformten Arsch. Ich hielt es nicht mehr aus und sank auf die Knie. Gierig nahm ich seinen Prügel in den Mund und fing an, ihm einen zu blasen. Meine Hände tasteten über seinen Körper, bis sie zu den wunderbaren kleinen Halbkugeln am Ende seines Rückens kamen. Ich knetete seinen Arsch. Seine Hände lagen auf meinem Kopf, pressten ihn auf seinen Schwanz. Gleichzeitig stieß er zu, immer wilder und heftiger. Ich spürte seine Eichel am Eingang meiner Kehle. Seinen Vorsaft schlürfte ich genussvoll. Während ich mit einer Hand seinen Damm massierte, erkundete ich mit der anderen Hand sein kleines Vötzchen. Mit dem Daumen drückte ich seine Rosette. Er hob seinen Arsch etwas an, damit ich leichter Zugang finde. Der Speichel lief mir aus dem Mund, am Kinn entlang und tropfte auf seine Schenkel. Dort machte ich meine Fingerspitzen nass und setzte sie an sein Loch. Langsam schob ich zwei Finger auf ein Mal hinein. Jose grunzte und stöhnte „Tiefer, tiefer“.
    
    Ich fuhr mit meinen Fingern ein und aus. Seine Haut umschloss sie wie ein enger Handschuh. Er war innen warm und feucht. Ich versuchte es. Ich schob nun ...
    ... neben Zeige- und Mittelfinger den Ringfinger mit hinein. Bis zum Anschlag. „Tiefer, tiefer“ hörte ich es. Nun fickte ich ihn hart mit den Fingern. Mit der anderen Hand zog ich seinen Sack stramm. Dadurch schien mir, wuchs sein Stamm noch. „Ja, saug mich, fick mich, gib’s mir“. Jose wurde immer wilder. Ich merkte, wie sein Schwanz anschwoll, wie es in ihm pumpte. Mit einem lauten Schrei spritze er los. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, so eine Menge klebrigen, heißen Nektars schoss er in meine Kehle. Der Saft lief mir aus den Mundwinkeln heraus. Ich badete seine Eichel in meinem Mund in seiner Soße. Seine Eichel war jetzt noch empfindlicher. Ich saugte, bis nichts mehr kam. Doch sein Schwanz blieb hart. Ich machte weiter. Ich leckte an seinem Stamm entlang, nahm den Sack in den Mund, kaute auf seinen Eiern.
    
    Jose zog die Beine an, umklammerte sie mit seinen Händen. „Fick mich endlich, los Du geiler Bock, fick mich fest und tief“. Mit diesen Worten bot er mir sein Loch dar. Durch den Fingerfick schön dehnbar geworden, setzte ich an. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und Strich mit der Eichel durch seine Arschritze. Mein Vorsaft schmierte sie und sein Loch richtig ein. Feucht und geil war das. „Komm, fick mich endlich, Du Stier.“ Das ließ ich mir nicht noch einmal sagen. Ich setzte meine Eichel an seine kleine enge Votze und drückte langsam. Sein Loch öffnete sich und machte den Weg. Frei. „Ja, gib ihn mir, stoss ihn mir fest rein.“ Jose wurde wilder, drückte seinen ...