1. Anja und Daniel Teil 04


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byGrussilda

    ... Andrea. Sie hielt ihr Sprudelglas schräge und ließ das Mineralwasser herauslaufen. Leise plätschernd ergoss es sich aufs Gras.
    
    „Och jetzt bist du aber echt gemein, Andrea", rief Ingrid. „Wo Anja doch so dringend Wasser lassen muss." Sie zeigte auf den einachsigen Tankwagen, der bei den Pferdeweiden stand: Wie viel Wasser geht da eigentlich rein? Ein Hektoliter oder zwei? Plätschert es laut, wenn man den Hahn aufdreht?"
    
    „Und wie das plätschert", sagte Uwe von den Westernreitern. „Es plätschert und plitschert ohne Ende. Es kommt eine Menge Wasser aus dem Tank. Wirklich viel Wasser. Unglaublich viel Wasser."
    
    Ich kann nicht mehr, dachte Anja verzweifelt.
    
    Sie wollte es nicht, aber sie konnte es nicht verhindern, so sehr sie auch dagegen ankämpfte. Der Drang, Wasser zu lassen, wurde unerträglich. Sie stöhnte leise. Sie wusste, es war zu spät. Selbst wenn die Mistbienen nun anfangen würden, sie loszubinden, konnte sie es nicht länger anhalten.
    
    Nein!, dachte sie. Nein!
    
    Da geschah es. Ihr Unterleib verkrampfte sich. Gegen ihren Willen entleerte sich ihre Blase. Es sprudelte heiß aus ihr heraus. In weitem Bogen ergoss sich ihr Wasser ins Gras.
    
    „Sie pisst", rief Anton entzückt. „Seht nur! Sie macht vor unseren Augen Pipi! Und wie!"
    
    „Herrlich, wie sie spritzt", rief Walter. Er starrte. Er konnte die Augen nicht abwenden. Was er sah, machte ihn gewaltig an, das erkannte Anja ganz genau.
    
    Sie konnte nicht mehr anhalten. Sie gab auf. Sie drückte es mit Kraft aus ...
    ... sich heraus. Es war eh zu spät. Während ihr Wasser in hohem Boden aus ihr herausspritzte, wurde sie knallrot. Sie hatte das Gefühl, ihr Kopf müsse jeden Moment platzen, so sehr schämte sie sich. Aber sie musste es geschehen lassen. Die Natur war stärker als sie.
    
    Es wollte und wollte nicht aufhören. Ein steter Strahl ergoss sich aus ihrem Schoß ins Freie. Sonnenstrahlen brachen sich in dem Wasserbogen. Auf dem Boden plitschte und platschte es. Eine Pfütze entstand.
    
    Die Leute ringsum schauten genau zu.
    
    Aufhören!, dachte Anja. Aufhören! Herrgott noch mal! So viel Wasser kann doch nicht in einer einzelnen Blase sein!
    
    Es hörte und hörte nicht auf. Immer weiter platschte Anjas Urin ins Gras. Die Pfütze dort unten wurde größer, ebenso wie Anjas Scham. Sie war halb wahnsinnig vor Scham. Sie hing nackt und gefesselt vor den Menschen und brunzte wie ein Karrengaul. Und es nahm kein Ende.
    
    „Sie hat wirklich lange angehalten", fand Andrea. Sie lächelte. „Mensch Anja, wie lange noch? Das sind mindestens zwei Liter! Hast du einen eingebauten Zusatztank?"
    
    Anja brunzte in hohem Bogen. Es dauerte eine Ewigkeit, bis der Wasserstrom anfing zu stottern und schließlich abbrach. Sie glaubte schon nicht mehr daran, dass es jemals aufhören würde. In Gedanken sah sie sich Stunde um Stunde am Kreuz hängen und in hohem Strahl pissen, während vor ihr im Gras allmählich ein kleiner Teich entstand.
    
    Endlich ließ es nach. Sie presste noch schnell ein paar letzte Tropfen hervor, dann war ...
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