1. Dark Manor 22


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    ... „und sie liegt im Backofen.“
    
    Gemeinsam brachten wir dann Maria und ihre Tochter zu ihrem Mann, den Martin zu seiner Tochter gratulierte. Wenn es denn überhaupt seines war. Mir schwante da etwas böses.
    
    Den Anblick von Eli versuchte ich gerade wieder auszublenden. Obwohl, so wie sie in den Seilen hing, würde ich mir das ebenfalls einmal wünschen. In ihrem Poloch steckte der Stumpf einer Kerze. Das Wachs war über ihre Vagina gelaufen und hatte einen dicken Panzer hinterlassen. Sowohl ihr Poloch, als auch ihre Vagina schienen geweitet worden zu sein. Ich vermute mal, ich habe nicht so schlimm ausgesehen, als Martin mich im Bunker gefunden hatte. Sie war so leicht, dass selbst ich sie aus dem Haus tragen konnte. Tom war inzwischen da und wir luden alle in den Bus, die liegend transportiert werden mussten.
    
    Als Martin dann aus dem Haus kam, schlugen bereits erste Flammen aus dem Dachstuhl. Er fesselte noch seinen Vater an das Treppengeländer und dann fickte er mich, mitten auf dem Hof, direkt vor den Augen seines Vaters und aller anderen, die noch da waren. Ja selbst als die Feuerwehrleute um uns herum anfingen zu löschen. Irgendwann stellte sich sogar einer der Feuerwehrleute mit einer Themperaturmatte zwischen uns und dem Haus, weil es doch sehr, sehr warm wurde.
    
    Voller Sorge brachten wir später zu Hause im Bunker alle auf die Krankenstation. Eli und Maria machten Nicole die meisten Nöte. Maria war gerade Mutter geworden und Martins Vater hatte ihr immer und immer ...
    ... wieder in den Bauch getreten. Bei Eli war es eigentlich noch schlimmer. Bis das, was einmal ihre Vagina und ihr Anus waren, wieder die Funktion haben würden, für die sie gedacht waren, würde einige Zeit vergehen. Ines Striemen behandelten wir mit der Salbe von Nicole. Es würde dauern, aber auch sie würde irgendwann ihre Haut wieder als solche erkennen können.
    
    Agnes sah unter ihrem Lederoutfit Ines sehr ähnlich. Nicht ganz so schlimm wie bei Ines. Dafür hatte sie ja ihre zusammengeschweißten Piercingsringe. Das Schweißen selbst muß schon höllisch weh getan haben.
    
    Warum dachte ich gerade jetzt schon wieder daran. Lena lachte mich aus dem Kinderwagen an und meine Gedanken kreisten darum, dass Martin mir genau solche Dinge antun sollten, wie ich sie gesehen hatte. Ich war schon wieder spitz wie Lumpi.
    
    "Guten Morgen, mein Schatz," waren Martins erste Worte, als er in die Küche kam. Er legte seine Arme um mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
    
    "Guten Morgen, Meister," entgegnete ich ihm, wissend, dass er das nicht mochte, aber irgendwie muss ich mir ja meine Bestrafungen verdienen. Doch das, was ich bekam, war ein fast tätschelnder Schlag auf den Po.
    
    Martin trank seinen Kaffee ebenfalls fast geistesabwesend. Auch seine Gedanken schienen um den gestrigen Tage zu schweifen.
    
    "Ich bin sehr stolz auf dich, mein Herz."
    
    "Danke Meister"
    
    "Lass das Pia. Du bist meine Frau..."
    
    "Und dennoch kann ich nicht aus meiner Haut heraus, Martin," fuhr ich ihm ins Wort. "Zwei ...
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