1. Dark Manor 22


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    ... Kopf ging zu seinem Vater, dann wieder zu Martin.
    
    „Herr? Martin ist mein Meister. Nur ihm werde ich gehorchen. Wenn er mir befiehlt, mich euch hinzugeben, ich würde es als Test meiner Treue zu ihm sehen und ich würde es nicht befolgen.“
    
    Scheiße, hatte ich das jetzt ehrlich gesagt? Alles in mir sagte, geh auf die Knie und lass es geschehen und ich machte etwas anderes. Stolz sah Martin mich an.
    
    Nach wenigen Minuten hatte Martin Agnes Kopf auf seinem Schoß und ich legte meinen auf die andere Seite. Ich sah den panischen Blick von Agnes. Ihre Augen, die den selben Ausdruck hatten wie meine eigenen, als Martins Opa mich quälte. Ein Blick, der nur eines als Ausdruck hat. SUB für immer. Ich hielt mit der einen Hand die Kette, die ihre Zunge mit ihren Nippeln verband und versuchte diese zu öffnen, doch es war nicht möglich. Die Ringe waren mit den Kugeln verschweißt. Martin brauchte einige Minuten, um auch Ines davon zu überzeugen, dass es besser wäre, die richtige Seite zu wählen. Auch Ines hatte ihren Kopf inzwischen auf Martins Schoß gelegt. Martin war so in Rage, dass ich fühlte, etwas tun zu müssen. Also tat ich das, was ich am besten konnte. Das was Jeff begonnen hatte. Ich öffnete Martins Hose und fing vor den Augen seiner Schwestern seelenruhig an, seinen Schwanz zu liebkosen und tief in meinen Rachen aufzunehmen. Agnes und Ines wurden ruhiger, während ich Martins Stab in meinen Rachen bearbeitete.
    
    Martin schien seinen Teilerfolg zu genießen. Konnte er ja auch. ...
    ... Doch sein Vater meinte, er würde seine Wut halt jetzt an Eli und Maria auslassen. Martin fragte daraufhin seine beiden Schwestern, wo die beiden wären.
    
    Der erste Latte Macchiato war inzwischen alle und der Kaffeevollautomat rüttelte gerade eine zweite Tasse heraus. Wieder schweiften meine Gedanken in den Vortag hinein.
    
    Der Weg durch das Gesindehaus, als ich das Baby im Ofen sah, war schlimm. Wenige Meter weiter kamen wir dann zu Maria, die gefesselt und fast zu Tode geprügelt kopfüber an einem Pfahl gefesselt war. Getrocknetes Blut klebte an ihren Beinen und das, was einmal ihre Vagina war. Martins Vater hatte irgendetwas schwarfkantiges genutzt und hatte immer wieder und wieder auf ihre Scham geschlagen.
    
    Verdammt Pia, warum? Da war er wieder. Dieser Moment, wo ich nur dachte, bitte Martin, mach das auch mit mir. In Martin jedoch löste das andere Emotionen aus und mir blieb nur die Möglichkeit, mich ihm in der Tür in den Weg zu stellen. Maria war wichtiger. Sie brauchte Hilfe. Seinem Vater konnte er nicht mehr helfen und schon gar nicht heilen.
    
    „Ruf deinen Bruder an, er soll uns mit dem Bus folgen. Sag Nicole Bescheid, dass wir vier neue Patientinnen bekommen.“
    
    „Vier?“
    
    „Ich will nicht wissen, was Agnes Anzug verbirgt. Und ich denke nicht, dass es bei Elli besser wird.“
    
    „Es werden fünf“,sagte ich, aber ich konnte ihm dabei nicht in die Augen sehen.
    
    „Es ist ein Mädchen“, stellte Martin nach eineger Zeit mit geschlossenen Augen fest
    
    „Ja“, flüsterte ich. ...
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