1. Dark Manor 22


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    ... reizen.
    
    "Weil ich euch seit Tagen ein Geheimnis vorenthalte, mein Meister."
    
    "Dann sag es."
    
    "Herr, ihr werdet es schon aus mir herausholen müssen."
    
    Martins Hand strich langsam und fast übervorsichtig über meinen Po. Seine Finger fuhren durch meine Spalte. Ich lief jetzt schon aus. Das wusste ich.
    
    "Pia, du bist doch jetzt schon kurz vor dem Höhepunkt."
    
    Ohne weitere Warnung klatschte seine flache Hand auf meinen Hintern.
    
    "Ahhhh."
    
    Mehr, gib mir mehr.
    
    "Die Gerte hat Anita für mich gemacht. Als persönliches Geschenk für dich. Aber du bist ja wieder zu neugierig geworden."
    
    Martin stellte sich seitlich neben mich. Ich hörte ein Zischen in der Luft, dann schlug ein Blitz auf meinem Hintern ein.
    
    "AHHHHH"
    
    Laut stöhnte ich in den Raum hinein. Vier weitere recht kräftige Schläge folgten. Mein Hintern brannte schon jetzt wie Feuer und ich stellte mir die Striemen genau so rot, vor wie ich sie bei Ines gesehen hatte.
    
    Ich spürte Martins Hand auf meinem Po, wie er meine Nässe aufnahm. Sie zärtlich über meinen Po strich.
    
    "Möchtest du mir jetzt etwas beichten?"
    
    Noch fünf Hiebe würde ich nicht aushalten. Aber genau dieses Gefühl brauchte ich ja gerade.
    
    "Nein, Herr."
    
    Doch ich hörte Nicoles Stimme in meinem Gehirn: "Pia. Reiz ihn nicht zu sehr."
    
    "Nur noch ein bisschen," antwortete ich Nicole in Gedanken.
    
    Martin war noch immer neben mir.
    
    "Die Gerte ist ja gar nicht mal so schlecht. Wollen doch mal sehen, was die Singletail ...
    ... leistet."
    
    Ich hörte Martins Schritte. Wie er zur Tasche ging und wiederkam.
    
    Seine Schritte hörten auf, etwa zwei Meter von mir entfernt. Ich wusste, er hatte so eine Peitsche noch nie in der Hand gehabt und ich fragte mich, ob er sie gezielt einschlagen lassen konnte.
    
    "AUUUUUUUAAAAAA"
    
    Der erste Peitschenhieb landete nicht auf meinem Hintern, sondern hatte meinen Oberkörper umrundet und die Spitze hatte sich genau auf meiner Knospe entladen. Schmerzhaft legte ich mein Gewicht in die Cuffs. Ich hatte mit viel gerechnet, nicht jedoch mit diesem Schmerz. Nach einigen Sekunden hatte ich mich wieder im Griff und stellte mich wieder auf meine Beine.
    
    Die folgenden Peitschenhiebe waren etwas schwächer, trafen aber ebenfalls nicht meinen Po. Der letzte Schlag, der kam, umrundete meine Hüften und die Spitze traf genau zwischen Venushügel und Bauchnabel auf. Ich hang nur noch in den Cuffs. Seit Minuten. Ich war fertig. Ja, und ich war geil.
    
    Martin trat hinter mich und löste zuerst die Spreizstange und danach die Cuffs an meinen Handgelenken. Ich sackte vor ihm zusammen. Martin nahm mich hoch und trug mich zu einem kleinen Tisch auf den er mich ablegte. Dann spürte ich ihn endlich. Seinen Schwanz, der mich eroberte. Langsam und zärtlich fickte er mich und mit jedem Stoß hatte ich das Gefühl kommen zu müssen. Nach wenigen Minuten kamen wir beide in einem gewaltigen Höhepunkt.
    
    Hinter ihm klopfte es an der Tür. Martin schnellte herum und sah zur Tür.
    
    "Martin, würdest du das bitte ...
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