1. Dark Manor 22


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    ... mein verficktes Geschenk an Martin werden. Warum?
    
    Eine Träne lief mir die Wange herunter und ich legte mich wieder auf die Theke. Wie ich es schon mal gemacht hatte. Ich hatte vorher die erst beste Techno CD eingelegt und die Bässe massierten meine angeknackste Seele. Seelig schloß ich meine Augen. Irgendwann erlosch die Musik.
    
    "Martin?" fragte ich mit geschlossenen Augen in den Raum.
    
    "Ja," war seine kurze aber knappe Antwort.
    
    Ich öffnete meine Augen. Martin stand vor der Theke. Langsam ließ ich mich von der Theke gleiten und landete auf dem Barhocker der direkt vor ihm stand. Sofort legte ich meine Beine um seine Hüften und zog mich an ihn heran.
    
    "Bitte Martin."
    
    Ich küsste ihn wild und ließ meine Zunge an seiner reiben.
    
    "Tu mir weh."
    
    Langsam knöpfte ich sein Hemd auf, das ich anhatte. Noch immer spielte ich mit seiner Zunge. Dann fing ich an sein Hemd zu öffnen. Langsam, Knopf für Knopf bis ich das Hemd an zwei Enden aus seiner Hose ziehen konnte. Als ich seine Hose öffnen wollte hielt er meine Hände fest. Ich konnte schon seinen Harten durch die Hose spüren. Hatte ich ihn genug gereizt?
    
    Martins Hände krampften sich um meine Arme. Ich spürte seinen Konflikt zwischen grenzenloser Liebe und dem Sadisten, den ich heraufbeschwören wollte. Dem, der mir weh tut und mich anschließend glücklich macht. Ich war sogar schon am überlegen ihn mit seinem Vater zu reizen, entschied mich aber dagegen. Ich wusste nicht, wie er reagieren würde, wenn ich ihn ...
    ... mit ihm vergleichen würde. Aber wie sollte ich ihn reizen?
    
    "Martin. Ich brauche nicht nur den liebenden Menschen."
    
    Ich drückte ihn noch näher an mich.
    
    "Ich brauche auch das Monster in dir."
    
    "Pia..."
    
    Dann fiel mir die Tasche wieder ein.
    
    "Warum hast du die Gerte gemacht. Es sollte mein Geschenk an dich werden"
    
    "Wann merkst du eigentlich, dass du ruhig sein sollst?"
    
    "Was?"
    
    Martins Hand griff an meinen Hals und als wäre ich ein nasser Sack Kartoffeln, schulterte er mich und verließ mit mir die Disco. Aber nur um wenige Meter weiter in einen Raum abzubiegen, der außer einem rot leuchtendem Pentagram keine Beleuchtung hatte.
    
    "Heller," sagte Martin ruhig und das Rotlicht wurde um einige Stufen heller gestellt. Von der Decke hingen, Handschellen gleich, Ledercuffs herab. In diese legte er nun meine Handgelenke hinein und schloß diese. Die Cuffs waren weich, aber doch unglaublich fest um meine Arme.
    
    Dann ging Martin kurz los. Wenig später hörte ich eine Tasche auf den Boden fallen. Kurz danach legte er auch Ledercuffs an meine Knöchel an. Daran befestigte er eine Spreizstange, die meine Beine fast in einem 90 Grad Winkel spreizte.
    
    "Ich soll dir also wehtun?"
    
    "Ja, Meister."
    
    "Warum glaubst du, eine Bestrafung verdient zu haben?"
    
    Meine Gedanken gingen zu dem Morgen zurück. Zurück zu meiner Übelkeit. Sollte ich ihm meine Vermutung sagen? Er würde mich sofort losmachen und nach Nicole schleifen. Nein. Ich musste ihn reizen. Ich wollte ihn ...