Auszüge aus meinem Tagebuch 4
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... Anziehen kaufen konnten. Oder welchen Grund gab es sonst dafür, daß jedes Mitglied meiner Familie nur mit einem Slip und einem T-Shirt bekleidet war?
Ich machte auch eine entsprechende Bemerkung und erntete ein fröhliches Lachen.
"Spotte du mal," lachte Michael, "was hättest du gemacht, wenn du in dieser Hitze im engen Auto gesessen hättest?"
"Mich wahrscheinlich nackt ausgezogen," gab ich zurück.
"Tolle Idee das," griff Sandra den Gedanken auf und schon flogen die wenigen Kleidungsstücke durch die Gegend.
Unter vielem Lachen und manch schlüpfriger Bemerkung wurde das Auto entladen.
Es dauerte deshalb wohl eine ganze Weile, bis ich begriff, daß die ganze Fröhlichkeit ein wenig aufgesetzt wirkte. Irgendwas stimmte da nicht. Nicht die Kinder waren es, Michael wirkte etwas verstört.
Nachdem alles wieder an seinem Platz verstaut und das Picknickgeschirr abgewaschen war, tranken Michael und ich noch einen Schluck Wein, während sich die Kinder -ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit- schon zurückzogen.
Das war für mich ein weiteres Indiz dafür, daß irgendetwas vorgefallen war.
"Nun," wandte ich mich deshalb unverblümt an Michael, "erzähle. Was ist los? Was ist geschehen?"
Und Michael berichtete:
"Ach, eigentlich gibt's da nicht viel zu erzählen. Also zunächst mal lief es so ab, wie immer. Wir fuhren zu unserem Baggersee und setzten mit unserem kleinen Schlauchboot, in das wir alles hineingeladen hatten, auf die Insel über.
Nachdem wir an der Stange ...
... die Badehose gehißt hatten (Das war dort so Sitte. Wer die gebüschumstandene Insel im Baggersee zuerst betrat, hißte an einer extra dafür aufgestellten langen Holzstange eine Badehose. Das bedeutete für alle, die später kamen: Die Insel ist besetzt. Ein Zeichen, das allseits akzeptiert wurde. Wer zuerst kam, hatte das "Recht", die Insel für sich allein und ungestört zu nutzen.), breiteten wir uns aus und sonnten uns zunächst.
Du weißt ja, daß ich es höchstens eine halbe Stunde schaffe, so stupide in der Sonne zu liegen. Deshalb setzte ich mich mit einem Buch unter den Sonnenschirm. Die Kinder dagegen, nun, sie ließen sich braten; wendeten sich nur ab und zu, wie auf dem Grill.
Nach ungefähr einer Stunde bat Lars Sandra ihn noch einmal einzucremen. Das hatte sie am Anfang ja auch getan und insoweit dachte ich mir noch nichts dabei. Neu war dagegen, daß sie ihn diesmal überall eincremte. Kein Stück seiner Haut ließ sie aus und als sie fertig war, hatte Lars gewaltig einen stehen.
Und auch ich war steif geworden; vom bloßen Zusehen. Ich kann eigentlich gar nicht beschreiben, wie zärtlich Sandra war, als sie die Sonnenmilch auf Lars' Haut verteilte und ich dachte mir auch immer noch nichts dabei, als ihre Hand auch in seine Poritze fuhr. Als sie dann aber begann, auch seinen Hodenbeutel einzureiben und seinen Schwanz; als der sich unter ihren Finger aufrichtete und immer dicker und steifer wurde, also da habe ich schon mein Veto eingelegt.
'Was willst du denn?', hat ...