1. Metamorphosen 01v32


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... auf ihn und bewegte sich hin und her. Sie spürte wie seine Muskeln arbeiteten. Ihre Brustwarzen rieben sich an seiner Haut, schmerzen dabei leicht, aber es war ein süßer Schmerz. Nach einer Weile glitt sie von ihm herunter, reichte ihm die Flasche und flüsterte kaum hörbar: "Jetzt du!"
    
    Über ihren Schenkeln kniend, drückte er mehrere Spritzer über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Scham. Dann legte er die Flasche beiseite und begann das Öl mit seinen Händen zu verteilen. Als er ihre Achseln berührte und zart den Ansatz ihres Busens streichelte, ging ein Zittern durch Karola. Sie griff nach seinen Schultern und zog ihn zu sich hinunter.
    
    "Leg dich auf mich ... ich möchte dein Gewicht spüren."
    
    Sie öffnete ihre Beine, verschränkte sie hinter seinem Rücken und zog ihn an sich. Er war schwer, viel schwerer als Monika. Aber in dieser hilflosen Position, tief in die Matratze gepreßt und unfähig sich zu bewegen, fühlte sie sich geborgen. Sein Schwanz drückte gegen ihre Schamlippen, und wie von selbst tauchte er in sie ein.
    
    Karola merkte in diesem Augenblick, daß seine sexuellen Erfahrungen erst in den Kinderschuhen steckten. Behutsam und vorsichtig lenkte sie ihn, bremste ihn ein wenig ab und bestimmte das Tempo. Als er den richtigen Rhythmus gefunden hatte, entspannte sich Karola. Sie genoß seinen Schwanz, der tief in ihr erotische Saiten zum klingen brachte. Sie ließ sich treiben. Sein Schamhaar kratzte über ihren rasierten Venushügel und sein Hodensack klatschte gegen ...
    ... ihre Pobacken. Ihre Hände ritzen zärtlich seinen Rücken und als sie seinen Hintern berührte, ertastete sie das Spiel seiner Muskeln.
    
    Lange dauerte es nicht, dafür war sie viel zu sehr ausgehungert, bis sich ihr Orgasmus ankündigte. Mit einem leisen Schrei verbiß sie sich in seiner Schulter. Ihre Augen wurden feucht und ein paar Tränen rannen ihr aus den Augenwinkeln. Egon, der erschrocken innehielt, flüsterte: "Hab ich etwas falsch gemacht ...?"
    
    "Nein! Ganz und gar nicht! Manchmal passiert das einfach. Mach dir keine Gedanken. Du bist wirklich sehr lieb!"
    
    Sie lagen auf der Seite, eng aneinander geschmiegt, und hingen ihren Gedanken nach. Karola spürte seinen Schwanz, der nichts an Steife verloren hatte, wie er sich gegen ihren Hintern drückte. Sie griff mit der Hand hinter sich und leitete ihn in ihre heiße Öffnung. Zuerst langsam, dann immer heftiger wurden seine Stöße. Karola streichelte ihre Brust, drückte mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel, bis es sie schmerzte. Sein Zustoßen wurde brutaler, und mit seiner Hand auf ihren Hüften verstärkte er dieses Gefühl noch. Und dann, mit einem Stöhnen, das von ganz tief drinnen kam, entlud er sich in ihr.
    
    "Oh mein Gott ... ", keuchte Egon, dann drehte er sich auf den Rücken und mit einem leisen 'Plopp' flutschte sein Schwanz aus ihrer heißen Möse. Kurz danach hörte Karola ihn tief und gleichmäßig atmen.
    
    Kapitel 8
    
    Karola war wohl nur kurz eingenickt, jedenfalls war sie jetzt wieder wach und verspürte das heiße ...
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