Pornosüchtig - Wie Alles Begann
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... Erfahren, wie er war, zog Ben schnell seinen Schwanz aus mir heraus. Das lenkte meinen Blick zwischen meine Beine, wo es wieder aus mir heraus spritzte. Dieses Mal war es noch besser, als vorhin beim ersten Mal. Das Lustgefühl war unbeschreiblich.
Als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte, konnte ich e nur staunen. Vorher keinen einzigen Orgasmus im ganzen Leben und dann gleich zwei kurz hintereinander. Das war ganz schön heftig für mich und überforderte mich. Wegen meiner strengen Erziehung hatte ich nie, wie viele Freundinnen von mir, angefangen zu masturbieren oder sonst irgendwelche Experimente versucht. Das war schmutzig. Das tat ein ordentliches Mädchen nicht. Nun hatte Ben endlich meine so lange verkümmerte Sexualität erweckt.
„Mein Gott ist das geil!"
Wart alles, was ich denken, fühlen und sagen konnte.
Auf Anweisung von Karl-Heinz begab ich mich auf dem Couchpolster auf alle Vieren. Ben kniet sich hinter mich und trieb mir seinen unermüdlichen Zauberstab nun von hinten rein. Mir blieb gar keine Zeit, mich groß darüber zu wundern, dass er so viel länger als mein Mann durch hielt. Nie hätte ich gedacht, dass Sex so geil und intensiv sein konnte. Er packte mich an der Taille, um härter und tiefer stoßen zu können.
Dann spielten seine Hände spielten wieder mit meinen Brüsten, während unsere Körper gegeneinander klatschten. Dieser Schwanz war anbetungswürdig. Wie im Rausch begann ich ihn lautstark anzufeuern. Ich ließ mich völlig gehen. Endlich.
„Ja, ...
... besorgs mir endlich mal richtig."
„Dir gefällt wohl mein großer Schwanz, geiles Luder!"
„Ohh jahhh! Mach mich fertig damit!"
„Du kleine geile Schlampe liebst richtig durchgefickt zu werden, nicht wahr?"
Seine Stöße wurden härter, fordernder! Wir trieben es jetzt schon bestimmt seit einer Viertelstunde miteinander.
„Und wie ich es liebe!"
Ich stöhnte, jammerte, versank immer tiefer in einem Meer aus Lust. Meine Erregungskurve stieg schon wieder steil an. Ich konnte es nicht fassen. Plötzlich schlug er mir spielerisch mit der flachen Hand auf den Arsch. Das war der Auslöser. Ich hatte wieder einen Orgasmus! Ich zuckte, bebte, zittere, während mein Mösensaft unkontrolliert auf das Polster regnete, wo sich ein großer dunkler Fleck bildete. Bern hielt mich mit seinen starken Armen fest, da ich schließlich wie Espenlaub am ganzen Körper zitterte.
Bald fasste ich mich wieder. Ich war euphorisch, berauscht von all den neuen Sinneseindrücken. Nach dem er mich so wunderbar hart und ausdauernd gefickt hatte, setzte sich Ben auf die Couch und ließ mich aufsteigen. Die Drei wiesen mich an, wie sie es haben wollte. Ich schnappte mir hastig seinen dicken Prügel und nahm ihn mit geschlossenen Augen wieder ganz in mir auf. Jede Sekunde wollte ich genießen, die dieser dicke, harte Schwanz mir gehörte. Er kümmerte sich derweil intensiv um meine Brüste, die wie überreife Früchte direkt vor seinem Gesicht hingen. Er verstand es, mich immer weiter aufzugeilen. Er war ein Profi. ...